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CEG Sommerkonzert 2021

CEG Sommerkonzert 2021

Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

zum Abschluss dieses Schuljahres laden die Leiterin und die Leiter der Orchester zu einem stimmungsvollen Konzert-Abend unter freiem Himmel.

Am Montag, den 26. Juli 2021 um 19.30 Uhr werden im Schulhof die Orchester der 6., der 7./8. Klassen, das Cello-Ensemble und das Große Orchester der Schule ein buntes Programm bieten. Es werden Melodien aus Filmen wie „Game of Thrones“ und „Skyfall“, Popklassiker wie „We are the world“ und Solokonzerte der Abiturientinnen und Abiturienten für Violine und Posaune geboten.

Leider sind inzwischen alle Platzkarten vergeben. Am Konzerttag bitten wir die Familien mit den Sitzplatznummern 1 – 176 von 19.00 – 19.15 Uhr und die Familien mit den Sitzplatznummern 177 – 352 von 19.15 – 19.30 Uhr die bezeichneten Plätze einzunehmen.

Bei schlechtem Wetter muss das Konzert leider entfallen. Die Absage erfolgt am Konzerttag bis 12.00 Uhr per Nachricht auf dem Schulmanager.

Christine Barth, Andreas Englhardt und Christoph Steiner-Heinlein

Zwei Musik-Pluskurse in zwei Wochen

Zwei Musik-Pluskurse in zwei Wochen

In den ersten zwei Juliwochen 2021 fanden am CEG zwei Pluskurse statt: Am 08. und 09.07.21 produzierten Fünft- und Sechstklässler Hörspiele und am 14. und 15.07.2021 komponierten zwei Achtklässlerinnen einen Popsong.

Für die Hörspiele beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler zunächst mit der Stimme, dem allgemeinen Aufbau von Hörspielen, dem Bearbeiten von Sprachaufnahmen und Sounds und übten an einigen Schauspielszenen den gezielten Einsatz von Emotionen. Anschließend wurden in zwei Gruppen Hörspielskripts zu einer Abenteuergeschichte entwickelt und diese dann nach und nach auch aufgenommen. Insgesamt entstanden so zwei spannende, überraschende und tolle Aufnahmen…

Für die Produktion des Popsongs beschäftigten sich die Achtklässlerinnen zunächst intensiv mit der App GarageBand, die auf den Schul-iPads zur Verfügung steht. Danach komponierten, arrangierten und texteten sie einen flotten Song, der sich mit dem Thema „Freundschaft“ beschäftigt.

Julian Bobe

Großzügige Spende für unsere Cello-Familie

Großzügige Spende für unsere Cello-Familie

Im Keller des CEGs lagern sehr viele Celli – 22 Instrumente „verstecken“ sich in den Schränken des Raumes K27. Diese Instrumente werden vor allem bei den verschiedenen Orchesterproben als kurzfristige Leihinstrumente benötigt, dienen aber auch als längerfristige Leihoptionen. Die meisten dieser Instrumente sind ganze Celli – für unsere Anfängerinnen und Anfänger benötigen wir aber vor allem kleinere Instrumente.

Durch eine sehr großzügige Spende von 3.500 Euro können nun mehrere Dreiviertel-Celli angeschafft werden und somit kann diese Lücke gut geschlossen werden. Die sehr großzügige Spende kommt von einem Berufsmusiker, der durch seine Konzerttätigkeit einen starken Bezug zu Erlangen hat und sich besonders für die Ausbildung von jungen Musikerinnen und Musikern am CEG engagieren möchte.

Die Fachschaft Musik und die Schulleitung danken dem Spender, der nicht namentlich genannt werden möchte, auf das Herzlichste – das Geld ist sicher hervorragend in die musikalische Zukunft am CEG investiert…

Julian Bobe

Jugend musiziert – Landeswettbewerb AG II 2021 in Kempten

Jugend musiziert – Landeswettbewerb AG II 2021 in Kempten

Am letzten Wochenende im Juni 2021 fanden in Kempten die Wertungsspiele der Altersklasse II als Präsenzwettbewerb statt.

Felicitas Seraphim (6a) erspielte sich zusammen mit ihrer Begleiterin Anna Thielemann (10e) einen 1. Preis. Martin Brall (7d) bekam von der Jury einen 3. Preis zugedacht.

Die Schulleitung und die Fachschaft Musik freuen sich sehr über diese schönen Ergebnisse und bedanken sich bei allen beteiligten Schülerinnen und Schülern, Lehrern und Eltern sehr herzlich für das große Engagement beim Wettbewerb Jugend musiziert!

Julian Bobe

Jugend musiziert: Ein Tag wie kein anderer

 

Am Sonntag, den 27.6.2021, bin ich mit meiner Familie nach Kempten im Allgäu gefahren, da dort der Jugend musiziert-Landeswettbewerb der Altersgruppe II stattgefunden hat. Losgefahren sind wir in Nürnberg um sieben Uhr morgens mit dem Zug, Fahrzeit ca. 2 Stunden – also mussten alle erst mal warten. Gegen Ende der Fahrt hat man schon die Berge gesehen, genauso wie Personen, die dort wandern wollten.

Das Gebäude von Jugend musiziert, eine Kunsthalle, war circa 20 Minuten vom Bahnhof entfernt. Vor dem Gebäude waren auch viele andere Musikerinnen und Musiker, die darauf warteten, gewertet zu werden. Nach fünf Minuten kam dann mein Klavierbegleiter und Oboenlehrer – Herr Bobe – an. Um halb elf Uhr haben wir uns dann eingespielt, bis wir zur vollen Stunde dann vor/im Saal standen. Der Raum hatte eine sehr schöne Akustik.

Auch wenn ich sehr nervös und müde war, habe ich beim Vorspiel mein Bestes gegeben. Danach haben wir uns von Herrn Bobe verabschiedet und sind erst mal Essen gegangen, da ich noch zu einem Beratungsgespräch mit der Jury angemeldet war.
Später sind wir in den Wertungsraum zurückgegangen, um die Jury anzuhören. Dort habe ich einen 3. Preis und wertvolle Tipps bekommen (genauso wie eine Trinkflasche und ein Frühstücksbrett mit dem Logo drauf).

Die Rückfahrt dagegen war unangenehm, da wir vier mal umsteigen mussten und ein Zug ausgefallen ist. Erst nach fünf Stunden – gegen 20 Uhr – bin ich dann nach Hause bekommen. Insgesamt war es ein tolles Erlebnis und ein sehr schöner Tag in meinem Leben. Und das Mitmachen hat sich gelohnt!

Martin Brall

Sonderpreis der Bayerischen Einigung beim Wettbewerb Erinnerungszeichen 2021

Sonderpreis der Bayerischen Einigung beim Wettbewerb Erinnerungszeichen 2021

Das Jahr 1945 gehört zu den wichtigsten Wendepunkten der Geschichte. Mit ihrem Sieg beendeten damals die Alliierten den Zweiten Weltkrieg und die zwölfjährige unmenschliche Terrorherrschaft der Nationalsozialisten. Ein Dreivierteljahrhundert ist seitdem vergangen – fast eine ganze Lebensspanne. Aus diesem Anlass widmete sich der Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“ 2020/2021 dem Thema „1945 – Kriegsende in Bayern“.

Die Klassen 10b, 10c und 10e nahmen die Einladung der Schirmherren Frau Aigner und Dr. Piazzolo an und machten sich zu Beginn des zweiten Halbjahres im Kunstunterricht auf die eigene Suche nach Geschichten und Fotografien, die die Nachkriegszeit in Bayern anhand persönlicher Schicksale oder anderer kurzweiliger Begebenheiten greifbar machen. Dazu wurden die eigenen (Ur-)Großeltern genauso befragt, wie Eltern, Nachbarn, Gemeindemitglieder oder – wo all dies nicht ergiebig oder zu privat schien – auch historische Quellen gesichtet.

Auf der Basis der Geschichten und Fotos entstanden – übrigens vollständig im Distanzunterricht – drei Bücher mit fotorealistischen Bleistiftzeichnungen und den zugehörigen handgeschriebenen Geschichten. Sie erzählen sehr lesenswert sowohl von der Nachkriegszeit, als auch vom Blick der Nachgeborenen auf diese Phase der deutschen Geschichte und konnten zusätzlich die Landesjury überzeugen.

Sie wurden gemeinsam mit einem der Hauptpreise, nämlich dem „Sonderpreis der Bayerischen Einigung“, auszeichnet.

Das CEG gratuliert den Schülerinnen und Schülern herzlich zu diesem schönen Erfolg.

S. Seitz

Dritter Platz für CEG-Schülerinnen beim deutsch-französischen Comic-Wettbewerb

Dritter Platz für CEG-Schülerinnen beim deutsch-französischen Comic-Wettbewerb

Der Volksbund Kriegsgräberfürsorge lobte 2021 zum vierten Mal einen Comicwettbewerb für deutsche und französische Schülerinnen und Schüler aus. Joanna Friedrich, Johanna Hain, Ronja Münzenberger, Anna-Lara Strecker und Valentina Thieme aus der 10a errangen dabei beim diesjährigen Wettbewerb unter dem Überthema „Frauen im Krieg“ mit ihrem Comic „Das Mädchen mit dem Stern“ den dritten Platz des Wettbewerbs.

Im Februar, März und April 2021 entstand erst im Distanz-, dann im Wechselunterricht in Kunst die spannende Bildergeschichte der fünf Schülerinnen.
Zuerst wurde noch während des Distanzunterrichts in Onlinestunden die Idee zur Geschichte des jüdischen Mädchens entwickelt, das durch die Kriegswirren im zweiten Weltkrieg versucht, ihre Familie zusammenzuhalten. Besonders die Teamarbeit im Distanzunterricht erforderte dafür neue kreative Austauschformen, die aber auch halfen, die soziale Isolation während des Lockdowns etwas erträglicher zu gestalten.
Im Wechselunterricht gab es dann während der Phase des Zeichnens immer wieder Möglichkeiten zum Austausch der Zeichenblätter, aber die Gruppenaufteilung verlangte auch hier einiges an Organisationsvermögen bei der arbeitsteiligen Zeichen- und Schreibarbeit.

Ihr Erfolg mit dem zeichnerisch sehr gelungenen und erzählerisch anrührenden Comic beim zwei Länder umfassenden Wettbewerb zeigt, wie engagiert und souverän die fünf Zehntklässlerinnen mit der schwierigen Unterrichtssituation zu Zeiten der Pandemie umzugehen verstanden, und verdient großen Respekt.
Herzlichen Glückwunsch!

S. Seitz

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