16.02.2019 | CEG Aktuell, Fachschaft Englisch
Our task as the P-Seminar English-Sports was to organize a sports day for our school’s 8th grade students, inspired by the Scottish Highland Games. As learning about the Scottish culture is part of the 8th grade English syllabus, the idea was to create an event to teach them about this culture in a fun way.
After less than one year of organizing and preparing everything essential to perform this day, it was finally time on the 19th of December, 2018. This was the day we had to fit together all the pieces of the puzzle, which we had constructed over 10 months time, and build the whole picture without gaps or errors. Fortunately we eventually succeeded in turning this ‚perfect sports day‘ into reality and in creating an event, which, now looking back at it, we can be absolutely proud of. We are especially proud because although our ideas had been widely restricted by having to perform the Highland Games inside the gym, instead of typically outside, we luckily managed to find ways to adapt certain Highland Games disciplines to the gym. On top of that, our aim was to not only have the event seem like a normal sports day, but to recreate the typical Scottish ambience instead. By doing so, we hoped to give the students the impression of participating at real Highland Games. We achieved this goal by decorating the gym with Scottish flags, emblems and even having two teachers (Mr. Fisher and Mr. Dorn) moderate the event, dressed in kilts.The most pleasing part of it turned out to be the fact that we, as a P-Seminar, had managed to offer the 8th graders an unforgettable day, by providing them an insight into the Scottish culture, in the frame of a lot of fun and memorable experiences.
Our Highland Games were made up of seven different stations, at which the students were able to try out different Highland Game activities. These included games such as Witch Ride (a parkour type of activity), Tug of War, Toss the Welly or a typical Scottish dance.
The event lasted one entire morning from 9 a.m. until 1 p.m., though we had to split it up into two shifts, due to the large number of students. In groups of 3-4 students, they participated at every station, trying to collect as many points as possible for their class, in order to be nominated as the winner of our Highland Games. The prize was to watch the Scottish movie „Merida“. Points could be gained by either successfully completing the specific tasks at the stations in theory or in practice. The theoretical part was made up of questions about the Scottish culture. To enable the students to answer these questions correctly, the P-Seminar had taught them the information about the topics language, culture and geography during their English lesson one week in advance. But not only the winning class gained a prize; every student received a Scottish shortbread biscuit, to end the Scotland-inspired day in a great way for everyone.
All in all, we as the P- Seminar are absolutely astonished and glad about how everything turned out. So that we were able to achieve so much in only 10 months time as a group, as well as how motivated and open-minded the students were. Admittedly we did have some concerns beforehand about whether the event would work out in the exact way as we hoped it would, but with our brilliant course instructors Ms. Kaiser and Ms. Schmitt, as well as the 8th grade students, nothing turned out being a problem. Moreover, watching how much the students enjoyed the event was the best confirmation we could have gotten that we had managed to achieve our goal.
Anna-Lena Schirmer, Q12
Impressionen von den Highland-Games
Musik im Film:
Master of the Feast von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution“ (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert.
Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1400019
Künstler: http://incompetech.com/
9.02.2019 | CEG Aktuell, Fachschaft Musik
Beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“, der vom 01. bis 02. Februar 2019 bei uns im CEG stattgefunden hat, haben sich zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Schule mit ihrem instrumentalen Können den Fachjuroren vorgestellt. Folgende hervorragende Ergebnisse wurden dabei erzielt:
Name |
Klasse |
Instrument |
Preis |
Burucker, Katharina |
9c |
Cello |
1. Preis m. Weiterleitung |
Burucker, Katharina |
9c |
Klavier (Begleitung) |
1. Preis m. Weiterleitung |
Christian, Robin |
7c |
Violine |
1. Preis m. Weiterleitung |
Dröder, Finn Laurin |
9d |
Gitarre |
1. Preis m. Weiterleitung |
Ebert, Manuel |
9d |
Querflöte |
1. Preis m. Weiterleitung |
Elsässer, Annika |
Q12 |
Violine |
1. Preis m. Weiterleitung |
Förster, Diego |
8d |
Gitarre |
1. Preis m. Weiterleitung |
Hanslik, Hanna-Leona |
7a |
Violine (Alte Musik) |
1. Preis m. Weiterleitung |
Kasper, Julius |
9a |
Kontrabass |
1. Preis m. Weiterleitung |
Keilhack, Alma |
7d |
Violine |
1. Preis m. Weiterleitung |
Li, Le Timotheus |
5b |
Violine |
1. Preis |
Morneburg, Marlene |
9c |
Fagott |
1. Preis m. Weiterleitung |
Das gesamte CEG ist stolz auf das hohe musikalische Niveau, das unsere Schule bei diesem wichtigsten Musikwettbewerb Deutschlands zeigen konnte, und gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den beteiligten Lehrkräften und Eltern sehr herzlich.
7.02.2019 | CEG Aktuell, Fachschaft Chemie
Vor ungefähr 2 Jahren, am 8. Februar 2017, präsentierten die Teilnehmer des damaligen P-Seminars 15/17 ihre fertig gestellten Videos von chemischen Experimenten. Unter den interessierten Besuchern befanden sich an jenem Abend auch die Teilnehmer des aktuellen P-Seminars 17/19. Sie konnten nach ihrem Besuch in etwa erahnen, was auf sie zukommen würde.
Und nun sind sie es, die ihre Videos vorstellen wollen !
Seit Februar 2018 haben sich die 7 Teams mit ihren Experimenten beschäftigt, die sie nach langer Suche im gesamten Lehrplan von vier Chemie-Schuljahren des Musischen Gymnasiums gefunden hatten. Begleitet wurde das Seminar erfreulicherweise auch in diesem Jahr von frisbee-Medien, ILI (Institut für Lern-Innovation) und der FAU Erlangen-Nürnberg.
Neu sollte dieses Mal aber die Idee sein, die Musik für Intro und Outro selbst zu komponieren und einzuspielen. Dies ließ sich letztlich tatsächlich realisieren! Kollege Barth ließ sich nicht zweimal bitten. Er komponierte ein Synthesizer-Intro und ein Orchester-Outro. Letzteres konnte dann unter seiner Leitung mit 13 SchülerInnen eingespielt und aufgenommen werden. Querflöte, Streicher, Bass, Schlagzeug, Glockenspiel und Chimes kamen zum Klingen.
Ein Novum, und doch eigentlich auch klar: Ein Musisches Gymnasium zeichnet selbst verantwortlich für die Musik! Selbstredend, dass auch ein eigenes Plakat und Logo für die aktuellen Videos geschaffen wurde.
Nun ist dieses Jahr fast zu schnell zu Ende gegangen. In den letzten Wochen drängte die Zeit schon sehr, viel Einsatz war im Endspurt von allen verlangt, auch Kritik mußte eingesteckt werden. Sie wurde aber in positive Energie umgewandelt, die Videos gewannen deutlich an Qualität! Überraschenderweise avancierte ein Teilnehmer des ersten P-Seminars außerdem zum Verantwortlichen für das „Text einsprechen“.
Nun sind wir also fertig! Es fehlt nur noch der letzte Schritt!
Wir freuen uns auf die Vorstellung unserer Ergebnisse am Montag, 11. Februar 2019, ab 19 Uhr in der Aula vor hoffentlich vielen Interessierten.
I. A.
K. P. Frank
7.02.2019 | CEG Aktuell, Fachschaft Chemie
Zum zweiten Mal innerhalb von 4 Jahren hat das CEG vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) Zuwendungen zum Ziel der Förderung des Chemie-Unterrichts erhalten.
Als Förderwerk des Verbandes der Chemischen Industrie fördert der Fonds der Chemischen Industrie seit 1950 u.a. den Chemieunterricht an Schulen. Neben der Bereitstellung kostenloser Unterrichtsmaterialien soll insbesondere der experimentelle Chemieunterricht unterstützt werden.
Zur digitalen Versuchsauswertung wurden Geräte zur Messung der Polarimetrie, Leitfähigkeitsmessung, Photometrie, des pH-Wertes und zur Messung von Emissionen erworben. Außerdem konnten Bücher, Kristallgitter-Modelle und weitere Unterrichtsmaterialien angeschafft werden.
Wir danken dem FCI und freuen uns besonders die neue Messtechnik im Unterricht sowie in den Seminaren einsetzen zu können.
Weitere Informationen unter:
https://www.vci.de/fonds/schulpartnerschaft/unterrichtsfoerderung/seiten.jsp
A. Triebel und K. P. Frank
27.01.2019 | CEG Aktuell, Fachschaft Politik und Gesellschaft
…wenn’s mal wieder länger dauert….
Eigentlich schon fast ein Standardtermin: die gesamte 12. Jahrgangsstufe nahm gestern an einem sicherheitspolitischen Vortrag des lokalen Jugendoffiziers der Bundeswehr teil – geplant mit 90 Minuten, für die Schülerinnen und Schüler höchst informativ und gleichzeitig kontrovers, wie die gestellten Zwischenfragen erkennen ließen.
Außergewöhnlich an der gestrigen Veranstaltung war aber, dass zwar ein Teil unserer Schülerinnen und Schüler nach den veranschlagten 90 Minuten in den nachfolgenden Unterricht ging, diejenigen ohne weitere Termine aber eine weitere Stunde mit großem Interesse und auf hohem fachlichen Niveau mit dem Jugendoffizier weiterdiskutierten – ein Beweis, dass unserer Oberstufe politische Bildung auch jenseits von Noten und Schulstunden am Herzen liegt.
U. Keding
7.01.2019 | CEG Aktuell, Fachschaft Musik
Ätherische Sphären, die geheimnisvoll-dunkle Nacht, die Nacht der Nächte, die Mond- und die Polarnacht – all diese „himmlischen“ Facetten zogen sich verbindend durch das Weihnachtskonzert der Oberstufe, das am 20.12.2018 in der Matthäus-Kirche stattfand.
Eröffnet wurde das Konzert von Elinor Neubauer (Q12), die an der Orgel aus pulsierend nachschlagenden Achteln und schillernden Akkorden die Choralmelodie „Allein Gott in der Höh` sei Ehr“ erwachsen ließ und mit diesem Stück von E. Schneider die Zuhörer zunächst in die ätherische, himmlische Klangwelt führte.
Von der Höhe in die Tiefe führte nun das große Orchester (Ltg. Andreas Englhardt) und lud selige Geister zu einem Reigen mit der berühmten Ballettmusik von C. W. Gluck ein. Sicher und klangvoll ließ dabei Eva-Lena Roll (Q12) als Solistin ihre Flöte erklingen und strahlte über das bei diesem Stück in kleiner Besetzung agierende Orchester. In den beiden nun folgenden symphonischen Stücken „Nuages“ und „Fêtes“ (aus „Trois Nocturnes“ von C. Debussy) verströmte das Orchester weich-mystische Klänge, die immer wieder von elegischen Einwürfen des Englisch-Horns (Christina Böhm, Q12) durchbrochen und verbunden wurden, in die nun geheimnisvoll blau illuminierte Kirche; der zweite Satz führte mit schmetternden Trompetenfanfaren, eleganten Streicherlinien und präzisen Einwürfen des Schlagwerks wieder in eine hellerleuchtete Welt zurück.
Der Mädchenchor (Ltg. J. Adamczewski) improvisierte bereits während des Auftretens kanonisch über kleine Melodiephrasen, die dann in dem Stück „Gaudete Christus natus est“, in dem das Wunder der heiligen Nacht besungen wird, kulminierten. In den beiden folgenden Kompositionen von G. Fauré und D. L. Brunner zeigte sich die äußerst hohe Gesangs- und (romantische) Legatokultur und die fein abgestimmte Interpretation dieses Ensembles wieder in besonderem Maße. Christina Böhm setzte zusätzlich mit der Oboe bei „Now touch the air softly“ schöne Akzente.
Schlicht und ergreifend intonierte dann das Kammerorchester (Ltg. Gabi Bergmann) das „Ave verum“ von W. A. Mozart, um anschließend, verstärkt durch einige Bläser, beim Auftritt von Annika Elsässer (Q12) als sicherer und aufmerksamer Partner zu fungieren. Die Violinistin spielte höchst konzentriert, virtuos und klanglich überragend den anspruchsvollen 1. Satz aus dem Konzert für Violine und Orchester von F. Mendelssohn-Bartholdy, der sowohl furiose und lebensbejahende, aber auch melancholische Passagen bietet. Zu Recht bekam die Solistin einen langanhaltenden, stürmischen Applaus!
Das Blasorchester – das jüngste Ensemble der Schule – spielte nun ein fetzig-peppiges Arrangement, bei dem G. F. Händels „Halleluja“ mit einem Gospel verbunden wurde. Die Bläser, allen voran die hohen Stimmen, verstanden es unter der Leitung von W. Schmidbauer sowohl die jazzig-improvisatorischen, als auch die traditionellen Elemente der Musik mit großer Spielfreude zu präsentieren und animierten das Auditorium sogar zum Mitklatschen.
Die beiden Stücke des großen Chores (Ltg. P. Barth und J. Bobe) führten noch einmal unmittelbar zu dem Thema des Konzertes: In der Komposition „Northern Lights“ macht der Komponist O. Gjeilo das Polarlicht, das Aurora borealis, mit klaren, „eisigen“ Klängen hörbar. In der „Ballade to the moon“ (D. Elder) werden die wunderbaren Facetten einer Mondnacht mit spannungsreichen und impressionistischen Harmonien besungen. Beide Stücke sang der Chor mit intensivem Klang und sicherer Intonation. Zudem folgten die Sängerinnen und Sänger den agogischen Schwankungen der Musik von D. Elder leidenschaftlich und Luisa Schmid (Q12) erwies sich als sichere und aufmerksame Begleiterin am Klavier.
Zum Abschluss des Konzertes sangen alle Anwesenden das Adventslied „Macht hoch die Tür“ und ließen so ein abwechslungsreiches und spannungsgeladenes Konzert gemeinsam ausklingen.