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Das W-Seminar Musik der Q11 hat mit seiner Podcast-Reihe „Chronik Eines Gymnasiums – Der CEG- Podcast“ den 1. Preis des „Jugend & Fantasie“-Wettbewerbs der VR-Bank gewonnen!
Unser Wettbewerbsbeitrag hat sich gegen alle anderen Erlanger Schulen durchgesetzt. In den Augen der Jury und im Online-Voting ist unser Podcast der kreativste Beitrag gewesen und hat sich damit ein Preisgeld von 1500,- Euro verdient.
Gratulation an die Schülerinnen und Schüler des W-Seminars und herzlichen Dank an alle, die uns beim Online-Voting ihre Stimme gegeben haben!
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Der Schülerwettbewerb „Jugend creativ“ 2021 fragte dieses Jahr die Siebt- bis NeuntklässlerInnen „Wie willst du leben? Wo fühlst du dich wohl? Was ist dir wichtig in deinem Haus, deiner Stadt, deiner Umgebung?“.
Vollständig im Distanzunterricht entstand Enna Joy Friedes Malerei in Zweifluchtpunktperspektive, die ein hell erleuchtetes Haus unter einem fantastischen Sternenzelt zeigt. Kleine Einblicke gewährt die Architektur im Bauhausstil auf eine Stehlampe und eine gemütlich lümmelnde Katze, jedoch bleibt der Fantasie überlassen, mit wem sie sich das futuristische Domizil mit außergewöhnlicher Dachterrasse noch teilen mag.
Enna Joys tolle Zukunftsvision überzeugte die Jury der VR Bank Erlangen-Höchstadt, sodass wir uns nun mit ihr über den zweiten Preis freuen dürfen.
S. Seitz
Futuristisches Zuhause von Enna Joy Friede, 9c
Zu Beginn der Pfingstferien wurden die Videos, die für den Bundeswettbewerb eingereicht werden konnten, von hochkarätig besetzten Jurys gewertet.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des CEGs erzielten in einem äußerst stark besetzten Teilnehmerfeld folgende wunderbare Ergebnisse:
Die Schulleitung und die Fachschaft Musik ist sehr stolz darauf, so viele Bundespreisträgerinnen und Bundespreisträger als Schülerinnen und Schüler am CEG zu haben und gratuliert zudem allen Lehrerinnen und Lehrern und den Eltern auf das Herzlichste!
Julian Bobe
Zauberhafte Worte können wundervoll klingen, Assoziationen wecken, in Traumwelten entführen, glücklich machen.
Was wäre unsere Sprache ohne die schöpferische und individuelle Sprache des Einzelnen?
Die „Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen/Anhalt e.V. – Vereinigung zur Pflege der deutschen Sprache“ rief in diesem Jahr Jugendliche und junge Erwachsene dazu auf, ihre Sprache kreativ einzusetzen und zu „zeigen, wie vielfältig und schöpferisch unsere schöne deutsche Sprache eingesetzt werden kann“.
Der Kunstkurs der Q11 wählte dazu die Form der Buchkunst: ab Februar 2021 entstanden Buchobjekte, die inhaltlich und visuell Rahmen und Bühne für die selbstverfassten „Zauberworte“ boten. Die Texte – Gedichte, Sinnsprüche aber auch kurze Geschichten – erklären, warum gerade das ausgesuchte und zum Objekt umgestaltete Buch ein Zauberbuch ist. Auf der Basis der Texte wurden Ideen für die Buchkunstobjekte gezeichnet und untereinander in Partnerarbeit trotz Distanzunterricht diskutiert, geändert und schließlich gefaltet, geklebt, modelliert, bemalt und vor allem mit den eigenen Texten „beschrieben“.
So faszinierende Objekte kamen dabei heraus, dass die Jury in Köthen die Bücher und Worte nun schon vor der offiziellen Jurierung aller Beiträge zauberhaft genug für eine besondere Ehrung fand. Einige der Objekte werden einen Platz in der Ausstellung „Erlebniswelt Deutsche Sprache“ im Schloss Köthen in Sachsen-Anhalt finden.
S. Seitz
„Zauberwörterbuch“, Marit Sieber, Q11
Am 18.05.2021 eröffnete die Klasse 10c ihre im Rahmen des Geografieunterrichts selbst entwickelte Ausstellung zum Thema Fairtrade. Aufbauend auf die Erkenntnisse der 8. Jahrgangsstufe entwarfen die Schülerinnen und Schüler dabei Plakate, auf denen sie die Produktions- und Handelsbedingungen bestimmter Produkte des konventionellen Handels kritisch beleuchten und auf Missstände hinweisen. Weiterhin war es das Ziel aufzuzeigen, warum es sinnvoll erscheint, die untersuchten Produkte aus fairem Handel zu beziehen.
Die Arbeit an den Plakaten hatte auch einen medienerzieherischen Schwerpunkt. So werden auf diesen Informationen nicht nur auf visuellem Weg, sondern auch durch selbst aufgenommene Audiotexte übermittelt, die mit Hilfe von QR-Codes abrufbar sind. Somit entsteht eine Interaktion zwischen Gesehenem und Gehörtem, was den Aufforderungscharakter der Plakate zusätzlich steigert.
Die Plakate sind unterhalb dieses Beitrags angefügt. Dort können sie durch Anklicken abgerufen werden. Auf diesem Wege kann auch auf die entsprechenden QR-Codes zugegriffen werden, um die Audiodateien abspielen zu können.
Die Ergebnisse, die die Schülerinnen und Schüler bei dieser Unterrichtseinheit hervorbrachten, sind sehr erfreulich, zumal die Klasse ein hohes Maß an Selbständigkeit bei der Schwerpunktsetzung und Gestaltung der Plakate zeigte.
M. Huth