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Höhepunkte des musikalischen Jahres 2023: Die Advents- und Weihnachtskonzerte am CEG

Höhepunkte des musikalischen Jahres 2023: Die Advents- und Weihnachtskonzerte am CEG

Alljährlich präsentieren die Schülerinnen und Schüler des CEG in den Wochen vor dem Weihnachtsfest die ganze Palette ihres musikalischen Könnens.

Eröffnet wird der Reigen der großen Konzerte, die in diesem Jahr dankenswerterweise wieder in der Matthäuskirche stattfinden durften, mit dem Adventskonzert der Unterstufe, welches am 8. Dezember 2023 terminiert war. Dieses ist ein Podium für die Chöre der sechsten, siebten und achten Klassen unter der Leitung von Benedikt Feustel, die einen weiten Bogen vom „Little Drummboy“ bis zu „All I Want For Christmas“ spannten. Des weiteren entführte der Jugendchor unter Leitung von Verena Stegemann in die Welt britischer Weihnachtslieder, unter anderem mit „In the Bleak Midwinter“.

Auch das Instrumentalspiel kommt mit den Auftritten der Orchester der fünften und sechsten Klassen (Ltg. Christoph Steiner-Heinlein) sowie dem Orchester der siebten und achten Klassen nicht zu kurz. Während das Einsteiger-Orchester ein Chanukkah-Lied und mehrere Weihnachtslieder vortrugen, gipfelte das Konzert mit dem vom Orchester der Fortgeschrittenen in Fahrt gesetzten Polar-Express‘, welcher mit riesigem Applaus bedacht wurde.

Ein weiteres Highlight der Adventskonzerte stellt darüber hinaus der Auftritt aller Fünftklässlerinnen und Fünftklässler dar: etwa 120 Schülerinnen und Schüler sangen aus voller Kehle die beiden Lieder „Das Licht einer Kerze“ und „The Twelve Days of Christmas“ zur selbst gespielten Begleitung auf Glockenspielen und anderen Percussion-Instrumenten.

Vervollständigt wurde die Konzertfolge dann am 18.12.2023 mit dem Weihnachtskonzert der Oberstufe. Von festlichen Bläserklängen durch das Bläserensemble „CEG Charming Brass“ (Leitung: Simone Spaeth) sowie das Blasorchester (Leitung: Bernd Aschmoneit) unter anderem mit den Weihnachtsliedern „Tochter Zion“ und dem an „Good King Wenceslaw“ angelehnten „Good Swing Wenceslaw“, wurde das Konzert eröffnet. Das Cello-Ensemble (Ltg. Christoph Steiner-Heinlein) zeigte anschließend unter anderem mit einem Arrangement der Pastorale von Arcangelo Corelli, dass die Hirtenmusik auf dem Feld auch in der Basslage stimmungsvoll wirken kann. Ähnlich pastoral gab sich auch das Programm des Kammerorchesters mit zwei Sätzen aus Ottorino Respighis „Antiche danze et arie per liuto“, die historischen Vorbildern im romantischen Stil nachempfunden sind.

Der Mädchenchor „Aquire“ unter der Leitung von Julian Bobe ließ mit glockenklarer Stimme komplexe Arrangements bekannter Weihnachtslieder von Jax Rouse („Ding! Dong!, Merrily on High! Jingle Bells, Jazzy Bells“) hören, während der Große Chor das bei uns eher unbekannte baskische Weihnachtslied „The Angel Gabriel“ anstimmte. Das Gesangssolo übernahm hierbei Benedikt Freiling (Q12).

Mit dem Großen Orchester unter der Leitung von Andreas Englhardt fand das Konzert seinen fulminanten Höhepunkt in der L’Arlesienne-Suite von George Bizet, die in voller sinfonischer Besetzung das Schiff der Matthäuskirche zum Klingen brachte.

So motiviert wurde abschließend auch das Publikum einbezogen, bei einem von Großem Chor und Orchester gemeinsam vorgetragenem, opulentem Arrangement des Liedes „O du fröhliche“ aus der Feder von Heribert Breuer mitzuwirken und das Konzert gemeinsam abzurunden.

Christoph Steiner-Heinlein
Fotos: Diego Sindbert

Sommerkonzert 2023: Jahresabschluss mit breiter Stilvielfalt

Sommerkonzert 2023: Jahresabschluss mit breiter Stilvielfalt

George Gershwins „Rhapsody in Blue“ verbindet erfolgreich Jazz, Blues und konzertante Sinfonik, ihre Melodie sind weltberühmt. Auch wenn die Aufführung dieses Werkes erst den krönenden Abschluss des Sommerkonzertes am 28. Juni 2023 bildete, stand der stilverbindende Gedanke im Zentrum des bunten, die große Palette der Schulensembles abbildenden Konzertprogramms.

Zwei Tänze sehr gegensätzlicher Stilistik eröffneten das Konzert: auf den vom Orchester der fünften und sechsten Klassen (Leitung: Christoph Steiner-Heinlein) schwungvoll-wuchtig vorgetragenen achten Slawischen Tanz von Antonín Dvořák folgte beschwingt der von einem irischen Tanz inspirierte Ed Sheeran-Song „Nancy Mulligan“ in einem Orchester-Arrangement.

Getragene Sinfonik ließ hingegen das Orchester der siebten und achten Klassen unter Leitung von Christine Barth erklingen und nahm das Publikum mit den Sätzen „The Dwarf Lords“, „Song of the Lonely Mountain“ und „Old Friends“ mit auf die „unerwartete Reise“ ins Land der Hobbits. Howard Shores Filmmusik bildete hier die Basis für eine Orchestersuite, welche die einzelnen Abschnitte der bekannten Filmmelodien miteinander verband.

Auch das Kammerorchester (Leitung: Christoph Steiner-Heinlein) verband verschiedene Stile auf unerwartete Weise miteinander: stellt einerseits die St. Paul’s Suite von Gustav Holst, deren Intermezzo mit rumänischem Einschlag am Konzertabend feurig erklang, ein Standardwerk der Literatur für Streichorchester dar, gelang dem Ensemble mit einem Pop-Arrangement des renommierten Feuerbach-Quartetts ein ungewohnter Brückenschlag quer über Stilgrenzen hinweg: Billie Eilishs Stimme imitierten die Violinen, die Bratschen imitierten mit besonderen Spieltechniken des Pop-Schlagzeug, während die Celli einem E-Bass gleichkamen.

Meisterhaft charmant entführte der auf dem Deutschen Chorwettbewerb preisgekrönte Mädchenchor unter der Leitung von Philipp Barth in die Zuhörer in die Welten der Nacht: an die Komposition „Charm“ von Kerry Andrew schloss sich ein „Wiegenlied zur Geisterstunde“, das äußerst ausdrucksstark und mit exzellentem Stimmausdruck zum Vortrag gebracht wurde.

Mit drei poppigen Songs (Bruno Mars: „The Lazy Song“, Christoph Hiller: „You“ und „Don‘t Lose Sight“ von Lawrence) entließ der große Chor, geleitet von Julian Bobe und Philipp Barth das Publikum beschwingt in die Pause.

Zahlreiche jazzige Bigband-Arrangements mit üppigen Solophrasen stellten die hohe Klangqualität der Bigband (Leitung: Bernd Aschmoneit) unter Beweis. Hier durften einige der Abiturientinnen und Abiturienten, die dem Ensemble jahrelang die Treue gehalten hatten, brillieren.
Nach dem „Concerto d’amore“ von Jacob de Haan brachte das Blasorchester ebenfalls unter der Leitung von Bernd Aschmoneit mit „Bugs Bunny and Friends“ die Zuhörer zum Schmunzeln: hier drückten sich die bekanntesten Melodien bekannter Kinderserien frech und mit geschickten Übergängen die Klinke in die Hand.

Auf den in vieler Hinsicht bunten und abwechslungsreichen stilistischen Reigen schloss sich nun das große Orchester unter der Leitung von Andreas Englhardt an, um zum Höhepunkt des Konzertprogramms zu führen: von den Bläsern dominiert und mit samtigen Streicherklängen unterfüttert bot das Ensemble eine hervorragend einstudierte Grundlage für das fulminante Klavierspiel des Solisten Alexander Blessing (Q12, Klavierklasse Florian Henschel). Mit großer Virtuosität und gleichzeitiger Spielfreude spannte er den weiten Bogen von locker-flockiger, scheinbar improvisierter Jazz-Melodik bis hin zu tiefgreifendem, wehmütigem Blues. Eine wahrhaft bemerkenswerte Leistung!

Mit dem Song „Never Enough“ aus dem Musical „The Greatest Showman“ verabschiedeten sich anschließend die Abiturientinnen und Abiturienten von großem Chor und großem Orchester. Nina Zecho (Q12) brachte hier den solistischen Gesangspart ausdrucksstark zu Gehör.

Christoph Steiner-Heinlein
Fotos: Diego Sindbert

 

Ein Multitalent auf der Bühne

Ein Multitalent auf der Bühne

Dass einem Dirigenten mehr Aufgaben zukommen, als ausschließlich den Takt zu schlagen, war den Schülerinnen und Schülern der Klassen 8b und 8c durchaus bewusst, als sie am Donnerstag, den 23. Juni 2022, die Bamberger Konzerthalle besuchten, um der Generalprobe von Joseph Haydns Klavierkonzert D-Dur, Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert d-Moll sowie Ludwig van Beethovens Fantasie für Klavier, Chor und Orchester beizuwohnen.

Als Orchesterleiter betrat der Pianist Rudolf Buchbinder die Bühne. Ohne große Worte und mit kleinen, aber sehr präzisen Gesten, teils auch nur durch Blicke, leitete er das Orchester zu einem akkuraten Zusammenspiel an, während er die auf das Programm gesetzten Konzerte mit einem samtigen, doch immer glasklaren Anschlag und sehr luzide interpretierte.

Thomas Jahnel, Mitglied der ersten Violinen, verriet den Schülerinnen und Schülern in der Pause, dass im eng getakteten Probenplan der Bamberger Symphoniker für ein derartiges Projekt nicht mehr als zwei Proben zur Verfügung stehen. Dadurch, dass die Musikerinnen und Musiker jedoch hervorragend aufeinander eingespielt seien, füge sich das Orchester problemlos zu einem homogenen Gesamtklang zusammen. Dabei verglich der Musiker sich mit einem Fisch, der sich mit anderen Fischen zu einem großen Schwarm zusammenschließt.

Nach der Probenpause um den Symphonischen Chor Bamberg ergänzt und mit größerer Instrumentalbesetzung konnten Klangkörper und Solist ein breites Klangspektrum zu Gehör bringen: Ähnlich wie im Schlusssatz der neunten Sinfonie Beethovens entfaltet sich auch hier die Klangfülle in einer fulminanten Steigerung zum großformatigen Finale, in dem der Chor folgendermaßen schließt: „Nehmt denn hin, ihr schönen Seelen, / Froh die Gaben schöner Kunst! / Wenn sich Lieb’ und Kraft vermählen, / Lohnt dem Menschen Götter Gunst.“

Von den Plätzen des Seitenbalkons aus hatten die Schülerinnen und Schüler einen guten Einblick in die Arbeit der Profimusiker, deren Aufgaben sich vom Konzertmeister über die Tutti-Musiker bis zum Solopauker deutlich unterscheiden. Dass der Weg bis zu einem der begehrten Arbeitsplätze im Orchester jedoch ein weiter ist, auf dem nur das höchste Niveau zählt, war durch das hochklassige Spiel der Musiker für alle Schülerinnen und Schüler unmittelbar zu erleben.

Christoph Steiner-Heinlein

Bamberger Symphoniker - Bild von Andreas Herzau

Frühjahrskonzert 2022

Frühjahrskonzert 2022

Am Mittwoch, dem 6. April 2022, war es soweit: nach 27 Monaten konnten die Spielerinnen und Spieler des Cello-Ensembles und des Großen Orchesters wieder in einem Innenraum auftreten. Die vollbesetzte Kirche Herz Jesu bot dafür den optimalen Rahmen.

Herr Steiner-Heinlein kündigte innige Melodien an, die das 12-köpfige Cello-Ensemble auch sensibel umsetzte. Schuberts Ständchen und Schindlers’s Liste von John William waren ruhige Stücke, bei denen sich die Streicher endlich wieder akustisch in allen Lautstärkegraden ausdrücken und gegenseitig hören konnten.

Die Spielerinnen und Spieler des Abiturjahrgangs präsentierten traditionell ihre Solo-Stücke mit Orchester-Begleitung: Manuel Ebert mit dem Können eines Hochschul-Flöters und die Cellistin Katharina Burucker verzauberten mit äußerst versierter Technik von den verschiedenen Orchester-Gruppen begleitet ihre Stücke. Dazwischen konnte das aufmerksame Publikum die Solobeiträge von Marlene Morneburg und Julius Kasper auf Fagott und Kontrabass verfolgen, ungewöhnliche Töne, neukomponierte Musik und Cello-Suite auf Bass führten die Hörer in neue Klangsphären.

Den Schlusspunkt setzte das Große Orchester mit der Jubel-Ouvertüre von Carl Maria von Weber geleitet von Andreas Englhardt: die 70 Spielerinnen und Spieler berauschten den Raum mit Jubel-Klängen – als Eröffnung einer neuen Zeit mit echter Live-Musik in Konzertsälen.

Der Spendenaufruf für die Ukraine-Hilfe gelang Frau Schulika, Geigenlehrerin der Schule und gebürtige Ukrainerin besonders intensiv. Das Konzert hatte dadurch eine besondere Tiefe und Eindrücklichkeit und ließ das Publikum erleichtert und nachdenklich ob der Darstellung der Kriegs-Situation dieser Tage nach Hause gehen.

A. Englhardt

 
Ein neuer „Konzertsaal“

Ein neuer „Konzertsaal“

Stimmungsvolles Sommerkonzert 2021 im grünen Pausenhof des Christian-Ernst-Gymnasiums

Foto: Sandra Steiner

Die Eröffnung eines neuen Konzertsaales gerät meist zu einem großem Politikum – jahrelange Diskussionen über Standort und Finanzierung gehen diesem Ereignis voraus. Dass die Entdeckung eines neuen Konzertortes auch spontan und als Reaktion auf eine Krise erfolgen kann, bewies das Christian-Ernst-Gymnasium am 26.7.2021.

Während zahlreiche Konzerte den gültigen Hygieneregeln zum Opfer fielen oder stark redimensioniert werden mussten, besann man sich am Christian-Ernst-Gymnasium des mit dem alten Bestand wunderbarer Lindenbäume grün überdachten Schulhofes, welcher durch die Hufeisenform des historischen Gebäudes sogar gute akustische Eigenschaften aufweisen kann. Den schulischen Hygieneregeln folgend konnte so die Schulfamilie nach langer Zwangspause endlich wieder in den Genuss eines beschwingten sommerlichen Konzertabends kommen. Auch die Witterungsbedingungen ließen Zuhörer, Mitwirkende und Organisatoren nach dem Beginn der Veranstaltung aufatmen, die schließlich als lauer Sommerabend ausklingen konnte.

Im Zentrum der Veranstaltung stand jedoch die große Freude der Mitwirkenden, aller Widrigkeiten zum Trotz die (oft in nur wenigen Proben oder gar online) im vergangenen Schuljahr erarbeiteten Werke vor Publikum präsentieren zu können.
Dabei übernahmen die Bläser und Streicher des Orchesters der sechsten Klassen (Leitung: Christoph Steiner-Heinlein) die Eröffnung des Abends und entführten das Publikum mit schwungvoll-zupackender Spielweise in die Welt cineastischer Heldenepen: Mit der Titelmelodie von „Game of Thrones“ wurde dem Publikum ein junger Klassiker der Filmmusik serviert und Susan H. Days „Our Heroes“ ermöglichte es auch den jungen Spielern des Einsteigerorchesters, ein wirkungsvolles, von epischer Filmmusik inspiriertes Werk überzeugend zu präsentieren.
Auf das von wirkungsvoll-motorischen, rhythmischen Grundmustern geprägte „Sparks“ von Chris M. Bernotsas folgte die Pophymne „We are the World“ im klassischen Gewand eines Streichorchesters: In dieser Cross-over-Interpretation konnten die Streicher des Orchesters der siebten und achten Klassen (Leitung: Christine Barth) ihre stilistische Bandbreite wunderbar zu Gehör bringen und gleichzeitig erleben, dass das Erlernen eines Streichinstrumentes nicht zwangsläufig eine Beschränkung auf klassisches Repertoire nach sich ziehen muss.
Erstmals auf der Konzertbühne des Christian-Ernst-Gymnasiums präsentierte sich das neue Cello-Ensemble: 14 Schülerinnen und Schüler der siebten bis zwölften Klassen boten mit ihren Celli bereits optisch ein imposantes Bild. Unter Leitung von Christoph Steiner-Heinlein trugen sie drei Nummern aus dem Filmmusical „La La Land“ vor, dessen romantisch-spritzige Liebesgeschichte nicht nur im energisch-jazzig angehauchten „Another Day of Sun“ gut zur Geltung kommt. Gerade durch den erdig-weichen Klang des Cello-Ensembles konnten die Zuhörer die tiefen Emotionen der Hauptdarsteller Mia und Sebastian in deren Hauptthema gut nachempfinden.
Ein Hauptaugenmerk des Konzertes galt jedoch den Solistinnen und Solisten des aktuellen Abiturjahrganges, die in den vergangenen Jahren normalerweise im Frühjahr ihr Können in einem vom Großen Orchester begleiteten Solistenkonzert präsentierten. Unter der Leitung von Andreas Englhardt konnten auch sie diese Erfahrung trotz der coronabedingten Einschränkungen nachholen.
Im von Eva Schellong auf der Violine vorgetragenen „Präludium und Allegro“ (Fritz Kreisler) übertrug sich die spritzige Spielfreude der Solistin bis in die letzten Publikumsreihen. Fabius Mey interpretierte Lars-Erik Larssons Concertino für Posaune sehr klangvoll und musikantisch. Das Große Orchester agierte jedoch nicht nur im Hintergrund und so entspannten sich in Gabriel Faurés „Elegie“ schwelgerische Linien, die sich die Cellistin Amelie Merkel und das Orchester wechselweise zuspielten. Antonia Thieme schließlich gelang in Henryk Wieniawskis „Legende“ auf der Violine der Spagat zwischen feinfühligem Vortrag und mehrstimmig-spielerischer Virtuosität.
Der stimmungsvolle und gelungene Abend fand sein fulminantes Finale mit einem um weitere Bläser zu sinfonischer Stärke ergänzten Orchester: Caroline Kasper als Vokalsolistin spannte in „Skyfall“, der Filmmusik zum gleichnamigen James Bond-Film, mit ihrer timbrierten Stimme den emotionalen Bogen zum Anfang des Konzertes, der von großen Filmhelden geleitet wurde.

Hoffen wir, dass die baulichen Entwicklungen im Umfeld des Christian-Ernst-Gymnasiums dem Blätterdach unseres neuen, „grünen Konzertsaales“ im Schulhof nicht schädlich werden und noch viele musikalische Sommerabende in diesem schönen Ambiente möglich werden können.

Christoph Steiner-Heinlein

Adele – Skyfall Cover – Virtuelles Orchester des CEG

Adele – Skyfall Cover – Virtuelles Orchester des CEG

Wie im Jahresbericht angekündigt ist das Video des Großen Orchesters unter Leitung von Andreas Englhardt jetzt fertig geworden!

Nach der „Ode an die Freude“ im Juni 2020 haben jetzt 76 Orchester-Spielerinnen und -Spieler im Frühjahrs-Lockdown zu einem Playback im Timing synchron die Videos mit dem eigenen Handy aufgenommen.

Die Video-Produktion hat wieder Herr Roch in hochqualitativer Arbeit erstellt. Herr Polinski hat die Audiospur mit feinem Gehör und in akribischer Arbeit mit musikalischem Verständnis gemischt. Carolin Kasper singt das Solo des weltbekannten James-Bond-Songs „Skyfall“.

A. Englhardt

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