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Junge Musiktalente stellen sich den Jurys

Junge Musiktalente stellen sich den Jurys

Am 31.01.2025 sowie am 01.02.2025 findet der 62. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ Erlangen mit Landkreis Erlangen-Höchstadt im Christian-Ernst-Gymnasium, Langemarckplatz 2, sowie in der Städtischen Sing- und Musikschule, Friedrichstraße 35, statt.

Das Programm des ersten Wettbewerbstags, Freitag, 31.01.2025, sieht die Wertungen der Kategorien „Zupf-Ensemble“ und „Duo Klavier und ein Blasinstrument“ jeweils ab 15 Uhr im Christian-Ernst-Gymnasium vor.

Am Samstag, 01.02.2025, präsentieren sich ab 10.20 Uhr jugendliche Streicherinnen und Streicher den Jurys im Christian-Ernst-Gymnasium. In der Musikschule beginnt um 10.30 Uhr die Schlagzeugwertung.

Das Preisträgerkonzert mit Urkundenverleihung durch den Oberbürgermeister findet am Sonntag, den 02.02.2025, um 18 Uhr in der Konzertwerkstatt des Erlanger Musikinstituts statt.

Am Sonntag, den 30.03.2025, um 15 Uhr veranstaltet der gVe im Wohnstift Rathsberg ein Preisträgerkonzert für die Teilnehmenden, die zum Landeswettbewerb weitergeleitet wurden. Der Eintritt ist jeweils frei.

In dulci jubilo – Glockenklänge beim CEG-Weihnachtskonzert 2024

In dulci jubilo – Glockenklänge beim CEG-Weihnachtskonzert 2024

Großen Jubel und eine gelungene Einstimmung auf das Weihnachtsfest bescherten bereits eine Woche vor Heiligabend 2024 die Ensembles der Jahrgangsstufen 9-12 im traditionellen Weihnachtskonzert des CEG.

Vor allem weihnachtlichen Jubel holte das Blechbläser-Ensemble unter Leitung von Regina Scherer festliches Licht in den großen Raum der Matthäuskirche und intonierte vollklingend einen Bläsersatz, der auf dem alten, französischen Weihnachtslied „O komm, du Morgenstern“ basierte.

Mit weihnachtlich süßem Glockenklang führte das Blasorchester, ebenfalls unter Leitung von Regina Scherer, weiter durch das Programm: Von einer andächtigen Einleitung ausgehend steigerte sich der Satz „Sweet Bells Fantasy“ von Martin Scharnagl, der das Lied „Süßer die Glocken nie klingen“ einrahmt, hin zu einem festlichen Finale. Dieses fand seine Fortführung im von virtuosem Triangelspiel (Benjamin Hermann) eröffneten „Baba Yetu“, einer aus dem Videospiel „Sid Meier’s Civilization IV“ stammenden Vertonung (Christopher Tin/arr.: Johnnie Vinson) des „Vater unser“.

Zu den Blasorchesterklängen setzte der Große Chor (Leitung: Philipp Barth/Julian Bobe) mit der sicher vorgetragenen a capella-Motette „I Will Praise Thee, O Lord“ des vorwiegend als Chorkomponisten bekannten Norwegers Knut Nystedt einen passenden Kontrapunkt. Introvertiert eröffnete der Chor ebenfalls den Spiritual „Hear My Prayer“ von Moses Hogan, der mit glockenartigen Absprachen das Kirchenschiff zum Klingen brachte.

Ganz anders geartet waren die anschließend folgenden Glockenklänge: Mit der Komposition „Bell Carol Rock“ nahm sich das Cello-Ensemble (Leitung: Christoph Steiner-Heinlein) zwar des ukrainischen Weihnachtsliedes „Carol oft he Bells“ an, unterlegte die Motive des Liedes jedoch mit an E-Bässe erinnernden Powerchords. Kontrastreich hierzu muteten hingegen die barocken Klänge der für drei Cellostimmen arrangierten barocken Pastorale von David Heinichen an.

Der weihnachtlichen Abendstimmung nahm sich auch der einmal mehr bestens von Philipp Barth präparierte Mädchenchor an. Mit Cesar Bresgens besinnlichem Lied „O du stille Zeit“ und Rheinbergers sechsstimmig-komplex verwobenem „Abendlied“ rahmte das Ensemble zwei Auszüge aus Sarah Quartels Chorwerk „Snow Angels“. Drei Engel erzählen in dieser Komposition ihre Perspektive auf die irdischen Schützlinge. In den Sätzes „God Will Give Orders“ und „Sweet Child“ entführte der Chor einerseits in den mystisch-elegischen Bereich. Durch Djembe (Christoph Cramer) unterstützt atmete die Aufführung jedoch auch ausgeprägt afrikanisch geprägten Hymnen-Charakter, der in einem kraftvollen Rap gipfelte.

Teils pastorale Anmutung verbreitete das Kammerorchester unter der Leitung von Christoph Steiner-Heinlein, das sich der auf Renaissance-Tänzen fußenden Capriol-Suite des britischen Komponisten Peter Warlock annahm. Effektvoll schloss sich das von Großem Chor und Kammerorchester vorgetragene „Short Festival Te Deum“ von Warlocks Landsmann Gustav Holst unter dem Dirigat von Julian Bobe an.

Alpenländisch geprägte Wintergemütlichkeit verbreitete schließlich das Große Orchester unter der Stabführung von Andreas Englhardt (Einstudierung der Bläser durch Bernd Aschmoneit): Gustav Mahlers erste Sinfonie entführte die Konzertbesucher mit einem Ländler in die Welt österreichischer Volksmusik. Zwar nicht österreichisch, doch von Walzerseligkeit geprägt, schloss die Aufführung mit dem „Valse des Fleurs“ aus Tschaikowskys Nussknacker-Suite.

Von großem Beifallsjubel weihnachtlich eingestimmt intonierte abschließend die anwesende Schulfamilie zur Orgelbegleitung von Jens Kochseder gemeinsam mit Großem Chor und Großem Orchester das Weihnachtslied „In dulci jubilo.“

Christoph Steiner-Heinlein
Fotos: Diego Sindbert

Bon anniversaire monsieur Sax

Bon anniversaire monsieur Sax

Anlässlich des 210. Geburtstages von Adolphe Sax fand am 06.11.2024 ein Vortragsabend im Christian-Ernst-Gymnasium statt.

In der voll besetzten Aula boten Schüler aus den Klassen von Herrn Aschmoneit und Herrn Schwemmer Musikstücke aus der Zeit von Adolphe Sax bis hin zur Moderne dar.

Neben der Besetzung Saxofon und Klavier wurden auch Saxofonduette, und große Saxofonbesetzungen aufgeführt. Dabei kamen alle Saxofone, die Adolphe Sax entwickelt hat, zum Einsatz: Vom Sopranino Saxofon über Sopran-, Alt-, Tenor-, Bariton und Bass Saxofon waren alle zu hören. Zwischen den Stücken gab Herr Aschmoneit einen Einblick in das bewegte Leben von Adolphe Sax.

Mit lang anhaltendem Beifall bedankte sich das Publikum für den kurzweiligen und interessanten Abend.

Sam – unser Schulhund am CEG

Sam – unser Schulhund am CEG

Hallo liebe Schulfamilie,

ich bin Sam, der (Schul-)hund am CEG. Vielleicht hast du mich schon einmal mit meinem Frauchen Frau Klerner über den Gang flitzen sehen. Nein? Na, dann wird es Zeit, dass ich mich dir mal vorstelle:

Als Mischling wurde ich in Kroatien geboren. Dort lebte ich lange Zeit auf der Straße. Wann ich Geburtstag habe, kann mir niemand genau sagen, aber mein Arzt schätzt mich auf ca. 5-6 Jahre. Eine Tierschutzorganisation hat mich gerettet und nach Deutschland gebracht. Mein Frauchen adoptierte mich dann im Oktober 2021, was für ein Glück, denn nun geht es mir sehr gut- wuff wuff!

Mittlerweile bin ich ausgebildeter Schulhund. Da Frau Klerner Lehrerin und Schulpsychologin ist, darf ich jeden Tag mit ihr in die Schule gehen. Ist das nicht aufregend? Wenn sie im Unterricht ist, dann chille ich in ihrem Büro. Ich liebe den Bohlenplatz für kurze Gassirunden oder den Schlossgarten und freue mich immer, wenn wir zwischendurch raus gehen. Ich schmeiße mich oft in Blätter und trage manchmal Gras in meinem lockigen Fell mit nach Hause, was Frauchen gar nicht gefällt.

Ich liebe es euch im Unterricht zu begleiten, faul im Klassenzimmer zu liegen und mich streicheln zu lassen. Wenn du mich aber schon eher kennenlernen magst, dann schau doch mal in der Pause im Büro meines Frauchens vorbei. Ich freue mich immer auf Besuch und liebe es besonders, wenn ich am Bauch gekrault werde.

Übrigens, ich bin bereits ein kleiner Filmstar. Ein Kamerateam hat mich und Frau Klerner an unserer alten Schule begleitet, hier ist der Film: https://www.tvo.de/mediathek/video/mensch-tier-schulhund-sam-begleitet-den-unterricht-im-hochfranken-gymnsaium-naila/
Man kennt mich nicht nur aus dem TV, sondern auch aus der Zeitung, denn mein Frauchen wurde über meine Hilfe bei ihrer Arbeit als Schulpsychologin interviewt.

Schau doch mal vorbei!
Bis hoffentlich bald! Wuff wuff!
Euer Sam

 

Externe Unterstützungsangebote bei psychischen Erkrankungen und persönlichen Notlagen

Außerschulische Einrichtungen und Angebote vor Ort zur Unterstützung bzw. Therapie bei psychischen Erkrankungen können unter folgenden Links gesucht und gefunden werden:
Weitere bundesweite Telefon- und Onlineangebote bei persönlichen Notlagen:
  • Telefonseelsorge (Kostenlose, anonyme Beratung rund um die Uhr): Tel.: 0800-1110111 oder 0800-1110222
  • Deutsche Depressionshilfe (Kostenlose, anonyme Beratung): Tel.: 0800-3344533
  • NummerGegenKummer (Kostenlose, anonyme Beratung): Kinder- und Jugendtelefon Tel.: 116111; Elterntelefon Tel.: 0800-1110550
  • Online-Beratungsangebot für Jugendliche der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung:
    https://jugend.bke-beratung.de/views/home/index.html

Gerne helfe ich Ihnen/dir herauszufinden, welche der Unterstützungsangebote im individuellen Fall hilfreich sein können!

 Mit freundlichen Grüßen

Alexandra Klerner (StRin)
Staatliche Schulpsychologin

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