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Gemeinsam in Frieden leben! – Ein brandaktuelles und wichtiges Thema im Europäischen Wettbewerb 2016

Gemeinsam in Frieden leben! – Ein brandaktuelles und wichtiges Thema im Europäischen Wettbewerb 2016

Die PreisträgerInnen des Europäischen Wettbewerbs 2016 mit ihren Bildern bei der Ehrung durch Herrn Dr KellnerAuch in diesem Jahr schickt das CEG Sieger zur Preisverleihung des Europäischen Wettbewerbs. Heute schon durften die Preisträger/innen das Lob und die Gratulationen von Herrn Dr. Kellner entgegennehmen, bevor sie dann im Juni/Juli zur mittelfränkischen Preisverleihung fahren.

Schüler/innen der 6., 7., 9. und 10. Jahrgangstufe, sowie einige ausgewählte Oberstufenschüler beschäftigten sich in Bildern auf Leinwand oder Papier gestalterisch mit den Unterthemen „Ich bin wie ich bin.“, „Mobbing – nicht mit mir!“, „Ab heute bin ich mutig.“, „Ich erhebe meine Stimme …“, „Frieden ist eine Kunst“ oder „Frauen tragen die Hälfte des Himmels“.

Kreative, aufwändige und sehr unterschiedliche Arbeiten haben dem CEG die bisher höchste Anzahl von Preisträgern beschieden.
Auf Landesebene haben gewonnen: Christina Tiler (6b), Merle Hoyer (7e), Eva-Lena Roll (9b), Britta Keßler (10b), Hanna Neumann (10b), Carola Schlager (10b), Tim Spona (10c) und Alicia Beck (Q12). Außerdem wurden die Arbeiten von Merle Hoyer und Carola Schlager zusätzlich zur Bundesjury weitergeleitet.
Herzliche Gratulation an alle Gewinner/innen und herzlichen Dank an alle Teilnehmer/innen!
FS Kunst

Die 60er durch Raum und Zeit (Performance-Theater)

Die 60er durch Raum und Zeit (Performance-Theater)

Plakat: Die 60er durch Raum und ZeitAm Montag, den 14.3.16, um 19 Uhr präsentiert der Profilkurs Theater Q12 (Leitung Ursula Ittner) seine Abschlussproduktion.

Impuls war das Jubiäum der Schule – vor 50 Jahren bekam das Christian Ernst Gymnasium seinen Namen … mitten in den 60er Jahren. Eine spannende Zeit voller Widersprüche und vor allem Berühmtheiten, die bis heute weiterleben – aber selten Gelegenheit haben, zu sagen, wie es Ihnen wirklich ging.
Wir geben sie ihnen und holen sie in unser Schulhaus. Das Gebäude gab den zweiten Impuls – vor allem die Treppen wurden zum praktischen und symbolischen Gestaltungselement, das nun zum Teil direkt im Schulhausflur und dann auch auf der Bühne von Marilyn Monroe, Martin Luther King, Walt Disney und anderen genutzt wird. Manchmal allein, oft miteinander, auch ohne Worte.
Eintritt frei – Spenden willkommen.

U. Ittner

Barockkonzert im Januar 2016

Barockkonzert im Januar 2016

Freitag, 22. 1. 2016, 19 Uhr in der Neustädter Kirche

_DSC0369Annähernd 300 Schülerinnen und Schüler des Christian-Ernst-Gymnasiums musizierten in beeindruckender Vielfalt und Qualität Werke aus dem Barock und damit korrespondierenden Werken der Moderne. Als Auftaktkonzert zum Jubiläumsjahr der 50jährigen Namensgebung unserer Schule nach dem barocken Markgrafen Christian Ernst fand das Konzert in der barocken Neustädter Kirche statt. Diese bildete nicht nur den optisch passenden barocken Rahmen, auch die Temperaturen in der Kirche ließen erahnen, wie sich Konzertbesucher im Barock gefühlt haben werden. Aber das begeisterte und begeisternde Musizieren unserer Schüler wärmte zumindest die Ohren und das Herz.

Das Konzert wurde eröffnet mit einer festlich-barocken „Intrada“ des Posaunen-Ensembles, die Prof. Jürgen Neudert einstudiert hatte. Gleich das zweite Werk des Abends war ein spannendes Experiment: Andreas Englhardt hatte Teile von Georg Friedrich Händels Suiten „Feuerwerksmusik“ und der „Wassermusik“ mit Igor Strawinskys „Pulcinella-Suite“ kombiniert. Dabei wurden die drei Werke so geschickt zu einer „neuen“ Suite gemischt, dass man immer wieder überraschende neue Hörerlebnisse erfahren durfte. Alle Stimmgruppen waren gefordert, die Einstudierung der Bläser hatte dabei in bewährter Weise Werner Schmidbauer übernommen. Das Große Orchester des CEG hatte mit diesen Suitensätzen – die nicht zuletzt durch geschickte Überleitungstakte 200 Jahre klingend miteinander verbanden – eine besondere Herausforderung angenommen und diese bravourös gemeistert.

Es folgte der Mädchenchor der Oberstufe, der unter der Leitung von Joachim Adamczewski drei Chorsätze aus größeren Werken von Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach mit Begleitung eines solistisch besetzten Kammerorchesters sang. Die klaren, intonationssicheren Mädchenstimmen erfreuten – auf schon fast gewohnte Weise – durch ihr stets barock-musikalisches Konzertieren.

Das Kammerorchester unter Gabriele Bergmann hatte sich den ersten Satz von J. S. Bachs berühmtem „Doppelkonzert für zwei Violinen d-moll“ vorgenommen. Dabei überzeugten besonders die beiden Solistinnen Shania Lange und Leonie Baldauf mit ihrem musikalisch inspirierten und blitzsauberen Spiel.

Das Herrenensemble unter der Leitung von Julian Bobe wagte sich an Heinrich Schütz „Jubilate Deo“ aus den „Symphoniae sacrae I“. Der homogene Klang und die aufmerksame Ausstrahlung gaben Zeugnis von der beeindruckenden Arbeit mit den jungen Männerstimmen des CEGs.
Höhepunkt des Abends war sicher die Uraufführung des „Psalm 100“, der vom Dirigenten Julian Bobe extra für dieses Konzert komponiert worden war. Der Große Chor, das Große Orchester (Einstudierung: A. Englhardt) und der Mädchenchor der Unterstufe harmonierten hervorragend und meisterten die teilweise barocke Satztechnik, die mit anspruchsvoller moderner Tonsprache kombiniert war, auf imponierende Weise.

Eine direkte Verbindung zu Christian Ernst schuf das von Philipp Barth für den Großen Chor ausgewählte „Magnificat“ von Johann Philipp Krieger: der in Nürnberg geborene Komponist war zeitweise auch am Hofe Christian Ernsts in Bayreuth angestellt. In diesem abwechslungsreichen Werk konnten der Große Chor und das Kammerorchester mit der lebendigen Klangsprache barocker Musik überzeugen: kunstvolle sowie anspruchsvolle polyphone Abschnitte wechselten mit prachtvollen homophonen Lobpreisungen Marias, die beide Ensembles in beachtlicher Weise zum Klingen brachten.

Den Abschluss bildete das berühmte „Halleluja“ aus dem „Messias“ von Georg Friedrich Händel, in dem der Große Chor mit dem Großen Orchester unter der Leitung von Andreas Englhardt noch einmal die ganze barocke Herrlichkeit zum Klingen brachte.

Ein gelungenes, kurzweiliges und rundum beachtliches Konzert. Der langanhaltende Applaus der überaus zahlreichen Zuhörer unterstrich wieder einmal eindrücklich, welche hervorragenden Früchte die musikalische Arbeit mit den Schülern des Christian-Ernst-Gymnasiums trägt.

C. und P. Barth

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Das P-Seminar „Künstlerkinder“ – Schüler unterrichten Schüler

Das P-Seminar „Künstlerkinder“ – Schüler unterrichten Schüler

Das Kunst P-Seminar „Künstlerkinder“ hat sich das Ziel gesetzt, Kinder für Kunst zu begeistern und ihnen vor allem Spaß am Gestalten, Formen, Malen und Basteln zu vermitteln. Unsere kleinen Künstler sind alle in der vierten Klasse der Grundschule, und wir haben entweder in Teams oder einzeln mit ihnen selbstgeplante Projekte durchgeführt.

Abschlusspräsentation in der Rückertschule

Abschlusspräsentation in der Rückertschule

Doch bevor wir zwölf Schülerinnen und Schüler des Seminars selbst Lehrer spielen durften, beschäftigten wir uns mit dem Gebiet der Pädagogik. In diesem Sinne stellte jeder Teilnehmer entweder einen Psychologen, Pädagogen oder verschiedene Formen des Kunstunterrichts in einem Referat dar. Dieses sollte wie eine normale Schulstunde gestaltet werden, um bereits zu Beginn des gesamten Projekts das „Lehrerdasein“ zu üben. Dieser Teil stellte also unsere Basis für die Arbeit mit den Kindern dar. Ziel dessen war es, uns Informationen zu der Entwicklungsstufe der Kinder nahe zu bringen, damit wir unsere eigenen Projekte angemessen daran anpassen und in deren Durchführung besser auf die Kinder eingehen konnten.

Der zweite große Teil unseres Seminars war das Entwickeln eigenständiger Projekte, die jeweils auf mehrere Stunden ausgelegt waren. Wir hatten für den Ort der Durchführung die Wahl zwischen der Friedrich-Rückert Schule in Erlangen und dem Hort Grünewaldstraße in Nürnberg. Bei der Gestaltung der Projekte wurden uns große Freiheiten gelassen, sodass wir unserer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Am Ende dieser Phase musste jeder sein individuelles Projekt präsentieren und es wurde entschieden, welches Projekt wie umgesetzt wird. Im Zuge dessen wurden bei den Projekten für den Hort Elemente aus verschiedenen Projektentwürfen kombiniert und somit Teams von zwei bis drei Personen geschaffen. Im Falle der Rückert-Schule wurden alle Projekte von einzelnen Personen in ihrer ursprünglichen Form umgesetzt. Insgesamt gab es dadurch fünf Projekte in der Rückert-Schule und drei im Hort.

Beim Anfertigen der Gipsmasken im Hort

Beim Anfertigen der Gipsmasken im Hort

Den letzten Teil des P-Seminars bildete die Umsetzung der Projekte, die zwischen September 2015 und Januar 2016 stattfand. In der Rückert-Schule hat Dominik Blöchl sein Projekt „Malen mit Gips“ mit dreizehn Viertklässlern durchgeführt. Sie haben aus einzelnen Leinwänden ein großes gemeinsames Werk erschaffen, welches die Vielfalt der Schule und den Grundgedanken von Einheit widerspiegelt. Dazu haben die Kinder das Motiv mit Gipswänden auf den Leinwänden dargestellt und dann nach ihrer eigenen Vorstellung bemalt und verziert. Antonia Mehltretter, die ebenfalls mit einem Dutzend Kindern aus der vierten Klasse arbeitete, unterstützte die Kinder beim Basteln von Traumfängern. Das Ergebnis waren individuelle Werke und großer Spaß auf Seiten der Schüler und der neuen Lehrerin. In Kristina Mückes Projekt „Mara Weltuhren“ gestalteten die Schüler und Schülerinnen Holz-Uhren nach dem Vorbild der Erlanger Künstlerin Mara. Hierzu erstellten sie zunächst Entwürfe, die sie schließlich auf Sperrholzplatten übertrugen. Anschließend wurden diese zurechtgesägt, geschliffen, bemalt und zuletzt das Uhrwerk eingebaut. Caterina Wehner vermittelte in ihrem Projekt „Antike“ zunächst allgemeines Wissen zu dieser Epoche, wobei sie den Fokus auf die Götter legte. Daraufhin entwarfen die Kinder eigene „Schulgeister“, die Eigenschaften der Schule verkörpern und gleichzeitig die Schule beschützen sollten. Im weiteren Verlauf des Projekts gestalteten die Schüler ein Symbol für ihren Geist mit Mosaik-Steinen auf Holzplatten und erstellten Steckbriefe. Amelie Rossmanith töpferte mit ihren Künstlerkindern Tassen aus Ton. Diese wurden anschließend glasiert, mit Keramikfarben bemalt und von den Kindern individuell gestaltet, sodass jeder nun seine ganz persönliche, selbst gemachte Tasse hat.

Beim Papierschöpfen im Hort

Beim Papierschöpfen im Hort

Die Projekte im Hort wurden jeweils durch Teams von zwei bis drei Personen durchgeführt: Leonie Czechs, Magdalena Andres‘ und Valerie Gierings Indianer Projekt gab den Kindern einen Einblick in das Leben als Indianer. Die Kinder bastelten Regenmacher und Gips-Masken, die sie jeweils nach ihren eigenen Vorstellungen bemalten und verzierten. Elisabeth Lehr und Julia Eichler bauten mit ihren Kindern Rahmen, um damit Papier zu schöpfen. Außerdem stellten die zwei Lehrerinnen mit den Kindern Farben aus Lebensmitteln her, die zum Färben der Papiere verwendet wurden, zusätzlich verzierten sie diese mit Glitzer und Federn. Schlussendlich schnitten die Kinder ihre Papiere in den Formen von Blumen, Blüten, Blättern und Sonnenstrahlen aus, woraus sie dann einen Blumenstrauß und eine Sonne machten. Bei Lisa Hoffmanns und Cara Hammads Projekt „Die kleine Hexe“ entwarfen die Kinder dreidimensionale Figuren in Anlehnung an die gleichnamige Geschichte von Otfried Preußler, die allerdings etwas umgeschrieben wurde. Aus Flaschen, Pappmaschee, selbst hergestellten sowie gekauften Farben, Stoffen und Fäden wurden eigene und individuelle Hexen und Zauberer erschaffen, zu denen am Ende noch ein Steckbrief geschrieben wurde.

Beim Anfertigen der Mara Uhren in der Rückertschule

Beim Anfertigen der Mara Uhren in der Rückertschule

Durch die Projekte ist uns am eigenen Leib klar geworden, wie anstrengend es als Lehrer sein kann, sowohl bezüglich der Vorbereitung als auch der Durchführung. Dennoch ist das prägende Ergebnis, welches alle Beteiligten aus der gemeinsamen Arbeit gezogen haben, ein durchweg Positives. Die Schwierigkeiten und die viele Arbeit, die in die Projekte gesteckt wurde, werden von den Erinnerungen an die Freude beim künstlerischen Arbeiten mit den Künstlerkindern überstrahlt.

Cara Hammad, Q12

Schülerinnen gewinnen ersten und dritten Preis im Plakatwettbewerb der Tropenstiftung Oro Verde

Schülerinnen gewinnen ersten und dritten Preis im Plakatwettbewerb der Tropenstiftung Oro Verde

Die als gemeinnützig anerkannte Stiftung Oro Verde konzipiert und unterstützt konkrete und dauerhaft wirksame Projekte zum Schutz der Tropenwälder. Ein wesentlicher Schwerpunkt ihrer Arbeit stellt dabei die Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit dar. So sollen insbesondere Kinder und Jugendliche erfahren und begreifen, warum die tropischen Regenwälder von so immenser Bedeutung sind. Und was jeder Einzelne dazu beitragen kann, sie zu schützen. Neben sehr anschaulichen Unterrichtsmaterialien für Lehrer initiiert die Stiftung jährlich Schülerwettbewerbe, in denen die Schüler und Schülerinnen ihre Kreativität, ihren Ideenreichtum und ihr Engagement mit dem Gedanken an „wie wollen wir in Zukunft leben“ verknüpfen und diese in spannenden Projekten zum Regenwaldschutz zeigen.

Im Schuljahr 2014/15 nahm die Klasse 8a am Plakatwettbewerb der Stiftung Oro Verde teil – und zwar äußerst erfolgreich. Unter allen bundesweiten Einsendungen von insgesamt 126 Plaktatideen von Schülern, Studenten und Auszubildenden konnte sich Sophia Krügers Plakat durchsetzen. Als erstplatzierter Entwurf wird Sophias Idee nun von Oro Verde in Form von Flyern, Postkarten und Plakaten für deren Öffentlichkeitsarbeit genutzt.

Sophia schreibt selbst zu ihrer Plakatidee:

„Mein Plakat stellt die typische Verhaltensweise eines Papageien dar. Er wiederholt mehrfach den Satz „Baum fällt“ ohne den Sinn des Inhaltes zu verstehen. Mein Bild symbolisiert jedoch nicht das Verhalten des Papageis, sondern repräsentiert die Denkweise des Menschen in der heutigen Zeit. Er nimmt immer wieder die gleichen Handlungen vor ohne darüber nachzudenken, ob diese für uns oder unsere Umwelt schädlich sind.“

Die Jury weiß die Ideen- als auch künstlerische Leistung Sophias zu schätzen und schreibt:
„Die einfache Message des Plakates regt den Betrachter sofort zum Nachdenken an und überzeugt auf ganzer Länge. Auch dein selbstgemalter Papagei ist ein echter Hingucker. Diese Mischung aus Witz und kreativer Umsetzung macht dir so schnell keiner nach.“

Sophia Krüger: "Er wiederholt alles! Müssen wir das auch?" - Buntstiftzeichnung auf Tonpapier

Sophia Krüger: „Er wiederholt alles! Müssen wir das auch?“ – Buntstiftzeichnung auf Tonpapier

Umsetzung als Postkarte der Tropenwaldstiftung Oro Verde

Umsetzung als Postkarte der Tropenwaldstiftung Oro Verde

Aber nicht nur Sophias Plakatidee fand Anklang bei der Jury. So kann sich auch Shania Lange gemeinsam mit einer Schülerin einer anderen Schule über eine dritte Platzierung im Wettbewerb freuen.

Shania erklärt zu ihrem Plakat mit dem Titel „Sie haben ihr Ziel erreicht !“:
Ich habe dieses Thema gewählt, da es im Alltag ständig präsent ist- fast jeder schaut sich Fotos auf dem Handy an. In dem Plakat ist Traum & Wirklichkeit dargestellt: Der Regenwald wie er wirklich ist und wie wir ihn idealistisch sehen.“

Dazu die Jury der Stiftung:
„Du hast eine tolle Idee präsentiert und die Umsetzung ist super geworden. (…) Die Idee mit dem Handy ist sehr real und spricht den Betrachter sofort an, denn jeder kann sich diese Situation vorstellen.“

Shania Lange: "Sie haben ihr Ziel erreicht" - Bleistiftzeichnung auf Tonpapier

Shania Lange: „Sie haben ihr Ziel erreicht“ – Bleistiftzeichnung auf Tonpapier

Auch die Plakatideen von Maria Schenkel (Das ist alles was geblieben ist…!) und Jasmina Weiß (Sei kein Radiergummi!) überzeugten die Jury und kamen in die finale Entscheidungsrunde.

Auf der Webseite von Oro Verde sind die tollsten Plakatideen 2015 zu bewundern.

L. Lori

Gelungenes Adventskonzert der Unterstufe

Am Freitag, dem 18. Dezember 2015, fand abends, umringt vom belebten Mittelaltermarkt, das Adventskonzert des Christian-Ernst-Gymnasiums in der Neustädter Kirche statt. Obwohl die Mitwirkenden „nur“ aus der Unter- und unteren Mittelstufe stammten, war die Kirche doch bis auf den letzten Platz gefüllt. Entsprechend begeistert wurden auch die verschiedenen Ensembles aufgenommen.
Traditionell machten die Blechbläser mit (teils virtuos gesetzten) weihnachtlichen Sätzen den Auftakt. Im Anschluss wechselten sich Chor- und Orchestergruppen ab, denen immer wieder Solisten (wie z. B. Jana Grenz und Jasmin Kreutzer an der Geige) zur Seite standen. Einen verlässlichen Gegenpart hatten sie in Christoph Cramer am Schlagzeug und Julian Bobe, Philipp und Christine Barth am Klavier, die bei verschiedenen Stücken nicht nur ihre Chöre, sondern alle Besucher zum Swingen brachten.
Am Ende des Konzerts standen die drei Strophen von „O du Fröhliche“, die, mit vollem Orchester begleitet, das Publikum in die Weihnachtszeit entließen.

Ch. Schöffel

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