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Indisch-Chinesischer Grenzkonflikt eskaliert…!

Indisch-Chinesischer Grenzkonflikt eskaliert…!

So eine Pressemitteilung in der Politiksimulation Pol&IS.

Bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil unseres Politikunterrichts, konnten dieses Jahr die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10c „hautnah“ in internationale Konflikte und die Lösungsmöglichkeiten der Vereinten Nationen einsteigen…

Drei arbeitsintensive Tage lang bekamen unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur Einblick in das Funktionieren der UNO, durch die Rollenübernahme, sei es als UNO-Generalsekretär, Teil einer nationalen Regierung oder als NGOs, wuchs auch das Verständnis für Handlungsspielräume und Zwänge der Politik – ein Projekt, das das CEG sicher in den kommenden Jahren wiederholen wird.

U. Keding

Same procedure as every year…?

Same procedure as every year…?

Seit nun schon vier Jahren lädt das CEG den ehemaligen Stasihäftling Mario Röllig als Zeitzeugen für die zehnte Jahrgangsstufe nach Erlangen ein, am 18. Juni war es diesmal wieder soweit – zur Klärung der Frage, ob dieser Versuch, die politische Bildung zu fördern, erfolgreich war, der Kommentar einer Schülermutter: „Meine Tochter ist völlig begeistert von dem heutigen Zeitzeugengespräch, sie hat mir jetzt minutiös alles nacherzählt…“

Auch das Fridericianum bzw. das Ohm-Gymnasium haben sich dieses Jahr erstmals mit dem CEG vernetzt, um den dortigen Schülern ebenfalls Einblicke ins Leben in der DDR geben zu können – insofern: eine Tradition, die sicher die kommenden Jahre fortgeführt werden wird.

U. Keding

Erfolgreiche Lehrerfortbildung mit der FAU

Erfolgreiche Lehrerfortbildung mit der FAU

28 Kolleginnen und Kollegen kamen am Freitag, den 16.03.2018, nachmittags zusammen, um sich mit der Nutzung von Plan- und Simulationsspielen im Unterricht auseinander zu setzen.

Die Fortbildungsteilnehmer spielten dazu exemplarisch das „Welthandelsspiel“, das stark vereinfacht die ökonomischen Beziehungen zwischen Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländern und der Weltbank darstellt, und reflektierten danach darüber, ob und in welchem Rahmen solch ein Simulationsspiel für den Unterricht in Geographie, Wirtschaft/Recht, Sozialkunde oder Ethik sinnvoll wäre…

Danke an Jan Hofmann – Geographiedidaktiker an der FAU – für die Durchführung und alle damit einhergehenden Einblicke.

U. Keding

Terrorismus-Projekt der Klasse 10a

Terrorismus-Projekt der Klasse 10a

Fünf Wochen lang beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a intensiv mit dem Thema Terrorismus im Rahmen einer fächerübergreifenden Geschichte-Sozialkunde-Projekts. Sie setzten sich mit der Macht der Bilder und den verschiedenen Gesichter des Terrorismus anhand von NSU, IS und RAF auseinander, befragten Zeitzeugen für eine Dokumentation zum Anschlag auf das das World-Trade-Center und gingen der Frage nach, wie und wieso Menschen zu Terroristen werden und ob der Terror in Israel zur Normalität geworden ist. Ihre Ergebnisse setzten sie in erstaunliche Produkte um, die wieder einmal unter Beweis stellen, wie vielfältig die Begabungen unserer Schülerinnen und Schüler sind.

M. Winterstein

PowerPoint-Präsentation „Wie wird man Terrorist“ zum Download

Zeitzeugendokumentation 09-11

von Schülern der Klasse 10a | Podcast mit Zeitzeugen zur Dokumentation des Anschlags auf das World-Trade-Center 2001

Diskussion zu aktuellen Problemen der Sicherheitspolitik

Diskussion zu aktuellen Problemen der Sicherheitspolitik

Hauptmann Erbrich beleuchtete für die Schülerinnen und Schüler unserer Q12 verschiedene Krisenherde – teils vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen, die er während seiner Auslandseinsätze gesammelt hat. Das Themenspektrum reichte dabei beispielsweise von dem deutschen Engagement in Afghanistan über die Flüchtlingsproblematik im Mittelmeer bis zur Situation in Syrien nach Ende des selbsternannten „Islamischen Staats“.

Für unsere Schülerinnen und Schüler war der Vortrag und die damit verbundenen Diskussionen eine gelungene Abrundung ihrer politischen Bildung – schließlich hatten sie sich bereits Grundlagen zu den meisten der Themen im Sozialkundeunterricht angeeignet, da sich das zweite Halbjahr der Q12 unter anderem mit dem Thema „Frieden und Sicherheitspolitik“ befasst.

U. Keding

„Keine Fotos – keine Namen!“

„Keine Fotos – keine Namen!“

Ein eher überraschender Wunsch, wenn er von zwei Menschen kommt, die in der Öffentlichkeitsarbeit tätig sind – doch alles der Reihe nach:

Zwei Dozenten der bayerischen Informationsstelle gegen Extremismus waren am 11. Januar 2018 zu Gast am CEG, um mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10a einen Workshop zum Thema Extremismus und dessen Prävention durchzuführen – drei multimediale und äußerst spannende Schulstunden, die den Jugendlichen tiefgehende Einblicke gerade auch in die rechtsradikale Szene, ihre Erkennungszeichen und Werbestrategien in Bayern ermöglichten.

Wie real die Gefahr durch extremistische Gewalt jeglicher Couleur ist, zeigte sich in einem Gespräch am Rande, als die Referenten deutlich machten, dass sie weder mit Bild noch mit Namen im Internet erwähnt werden wollen. Als Mitarbeiter des Verfassungsschutzes seien sie darauf angewiesen, sich und ihre Familien vor Übergriffen zu schützen. Diesem Wunsch entsprechen wir natürlich gerne.
Ein Dank geht an Frau Winterstein, Frau Faltermayr und Herrn Fichtner für die Organisation einer gelungenen Veranstaltung, an die die Fachschaft Sozialkunde in den kommenden Jahren gerne wieder anknüpfen wird.

Ulrich Keding

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