20.02.2015 | Fachschaft Latein
Traditionell finden am CEG an den letzten drei Schultagen vor den Zwischenzeugnissen Projekttage statt. Da in der 6. Jahrgangstufe Latein als neues Fach hinzukommt, stehen diese Tage für die 6. Klassen unter dem Thema „Römisches Leben in der Provinz“. Eine besondere Herausforderung des laufenden Schuljahres war die hohe Zahl von Latein-Anfängern: Insgesamt musste das Programm an sechs 6. Klassen angepasst werden, für die jeweils neben verschiedenen Theoriekursen (z. B. römische Musik, römisches Schreiben) und praktischen Workshops (z. B. Herstellen von Wachstäfelchen, Legen von Mosaiken) auch eine halbtägige Exkursion durchgeführt werden sollte. Da in Weißenburg – sonst einem Standardziel – das Limes-Informationszentrum wegen Umbaumaßnahmen geschlossen war, wurden neben dem bereits vertrauten Historischen Museum in Regensburg das Germanische Nationalmuseum und der Römerpark Ruffenhofen mit dem Limeseum neu in das Exkursionsprogramm aufgenommen. Welche Eindrücke die Schüler bei den Fahrten und während der Projekttage gewonnen haben, zeigen beispielhaft die folgenden Zitate:

Herstellung von Wachstäfelchen
„Als erstes bastelten wir Wachstäfelchen, wie sie auch römische Kinder in der Schule benutzten. Sie sahen aus wie Tablets und fast jeder schrieb deshalb außen eine Tabletaufschrift (wie z. B. „iWax 1.0“) darauf. Anschließend schrieben und rechneten wir erst auf Wachstäfelchen; dann durften wir mit einem calamus (Schilfrohr) ein Stück Papyrus gestalten. In den letzten beiden Stunden spielten wir römische Spiele, z. B. Dame, Par/Impar usw.“
(Mia Wiechmann, Amelie Maex, Emilia Schütz, 6a und Tim Lührmann, Jonas Dennerlein, 6d)
„ … Im Historischen Museum in Regensburg wollten wir etwas über das alte Römerreich erfahren und wie die Römer dort gelebt haben. Unsere Führerin erzählte uns zuerst ein bisschen etwas Allgemeines über die Römer. Danach sollten wir uns in fünf Gruppen aufteilen und bekamen jeweils ein Thema für einen kleinen Vortag zugeteilt, den wir uns anhand der Infotafeln und Erklärungen in den Vitrinen erarbeiteten (Baustellen bei den Römern, Handel, Mode, Handwerk, Römische Soldaten). Nach dem Museumsbesuch liefen wir noch zur Porta Praetoria, dem Nordtor des alten römischen Legionslagers, das noch sehr gut erhalten ist. Der Tag war echt schön, ist aber leider viel zu schnell vorbei gewesen. :(“
(Marlene Horn, Alana Raab, 6a)

Limeseum Ruffenhofen
„Nach einer zweistündigen Busfahrt hatten wir den Römerpark Ruffenhofen endlich erreicht. Das Limeseum ist schneckenförmig aufgebaut und hat einen großartigen Panoramaausblick. Es ist, wie der Name schon verrät, ein Museum über den Limes, zeigt aber auch, wie die Frauen früher gelebt und womit die Kinder gespielt haben. Bei der Führung konnte man an Döschen schnuppern, die über Geruchsstoffe zeigten, wie es in der Siedlung in der Antike gerochen haben muss (z. B. Fisch, Hühnermist, …). Später konnten wir im Freien anschauen, wo die Gebäude gestanden hatten, denn die Umrisse waren im Gelände mit Hecken markiert. So kann man sehen, welche Ausdehnung z. B. die Thermen hatten. Im Heckenverlauf wurden auch Holzpfosten aufgestellt, die so hoch waren wie die Mauer früher selbst! Fahrt und Führung haben uns sehr gut gefallen. Es war eine schöne Erfahrung. Schade, dass es so kalt war …“
(Isabella Eikel, Elisa Navarro Preuß, 6f)

Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
„In Nürnberg besichtigten wir zuerst die Straße der Menschenrechte. Anschließend verbrachten wir den restlichen Vormittag im Museum. Zuerst lernten wir etwas über die Totenkult der Römer: Sie begruben ihre Toten in einer Art Mini-Dach aus Tonziegeln. Außerdem legten sie den Toten eine Münze unter die Zunge, denn sie glaubten, dass der Tote an einem Ufer eines Flusses, der die Welt der Lebenden und die Welt der Toten trennte, stehen würde und einen Fährmann bezahlen musste, um in die Welt der Toten zu kommen. Dann teilten wir uns in fünf Gruppen mit folgenden Themen auf: Militär, Schmuck, Geld, Kochen und Beauty. Jede Gruppe musste an einem Ausstellungskasten Fragen zu ihrem Thema beantworten und dann ihre Ergebnisse den anderen vorstellen. So erfuhren wir viel über den Alltag der Römer, z. B. wie sie kochten, wie sie sich pflegten und kleideten. Auch römisches Geld und römischen Schmuck konnten wir kennenlernen. Danach gingen wir wieder durch den Klostergang in einem riesigen Saal, wo wir einem Mitschüler eine Toga anlegten. Um eine Toga anzulegen, brauchten wir vier Personen; da wundern wir uns nicht mehr, dass die Römer so viel Sklaven hatten! Zum Schluss erzählte uns die Museumspädagogin eine spannende Sage über Herkules. Unser Projekttag in Nürnberg war ein sehr schöner und lehrreicher Tag für uns.“
(Marlene Geissel, Alyssia Krätzer, 6c und Tim Lührmann, Jonas Dennerlein, 6d)
Nachwort – von Marcus Hofmann
Der Betrachter und Leser hat sich nun bestimmt einen guten Eindruck von diesen erlebnisreichen Tagen machen können, so dass sich ihm vielleicht auch ohne Kenntnisse der lateinischen Sprache die Bedeutung des folgenden Textes erschließt:
„Extra Bavaricam
Non est vita,
Et si vita,
Non est ita.“
22.12.2014 | CEG Aktuell, Fachschaft Musik
Nachdem am 5. Dezember der Advent mit einem Konzert der 5. bis 8. Jahrgangstufe eingeleitet worden war, markierte am vergangenen Freitag (19.12.2014) ein zweites Konzert mit den „großen“ Ensembles des CEG das bevorstehende Weihnachtsfest. Trotz der großen Zahl an Mitwirkenden, die den Chorraum der Matthäus-Kirche bis hinauf zur die Orgel füllten, gelang ein kompaktes Programm, das zwischen großem Orchester-Pomp und kammermusikalischer Finesse auch viel Adventsstimmung aufkommen ließ.
Den traditionellen Auftakt machten die klaren Fanfarentöne des Trompeten-Ensembles unter Werner Schmidbauer, die das zahlreich erschienene Publikum (darunter auch viele „Ehemalige“) auf das Festkonzert einstimmten. Im Anschluss bot das von Julian Bobe dirigierte Herrenensemble zwei kunstvoll gesetzte Vertonungen von traditionellen Liedsätzen dar; besondere Wirkung erzielte hier das Mit- und Nebeneinander von Solisten und klangvollen Tuttieinsätzen, die auch in der tiefen Lage eines russischen Volksliedes und im Piano nie ihren Klang verloren.
Ein Element von schalkhaftem Humor brachten danach sechs Tanzminiaturen aus Tschaikowskys Nussknacker-Suite in die weihnachtlich geschmückte Kirche: Rasante Marschrhythmen und mitreißende Bravurpassagen wurden unterlegt mit Disneys genialer Visualisierung aus dem Film Fantasia, die Elfen, Blumen und Pilze zum Tanzen brachte und im Jahr 1940 den Videoclip um ein knappes halbes Jahrhundert vorwegnahm.
Den Bogen zurück in den Advent schlug der Mädchenchor mit zwei Chorsätzen, die unter dem Dirigat von Joachim Adamczewski mit viel Einfühlungsvermögen und absoluter klanglicher Präzision vorgetragen wurden. Ein kurzes weihnachtliches Divertimento ließ darauf das Posaunen-Ensemble von Jürgen Neudert erschallen, das einen modernen Bläsersatz des 20. Jahrhunderts und mit einem klassischen aus der Feder Haydns kontrastierte.
Nach einem ersten, noch spätromantisch angehauchten Chorsatz aus England am Beginn des Programms (Ralph Vaughan Williams „I saw three ships“ mit dem Herrenensemble) nahm sich kurz vor dem Schluss der Große Chor ein Werk des genialen englischen Komponisten Benjamin Britten vor, das dieser im Alter von 17 Jahren im Stil eines doppelchörigen Antiphon geschrieben hatte: Philipp Barth postierte beide Chöre mit dem größtmöglichen Abstand in der Kirche, so dass ein überwältigender, durch das präzise Dirigat absolut überzeugender Wechselgesang entstand, der zwischen zartem Pianissimo und achtstimmiger Klangfülle changierte.
Der Abschluss des Konzertprogramms war wieder orchestral: In flüssigen Tempi mit klarem, tragendem Klang ließ das Kammerorchester unter Gabriele Bergmann Bachs berühmte Air aus der dritten Orchester-Suite erklingen, wobei das souveräne Zusammenspiel der beiden Solisten Shania Lange (Violine) und Soh-Young Park (Cello) mit viel Beifall honoriert wurde.
Wirkungsvoller Abschluss waren drei Stücke aus Bachs 1725 in Leipzig entstandene Choralkantate „Lobe den Herren“, deren festlicher Charakter auch in der Besetzung mit Trompeten und Pauken unterstrichen wurde. Neben den feinen Tönen der chorisch besetzten Alt-Arie konnten Großer Chor, Kammerorchester und Blechbläser-Ensembles unter Julian Bobe auch im schmetternden Eingangs- und Schlusschor überzeugen. Mit langanhaltendem Applaus bedankte sich das Publikum bei den Ausführenden für die gelungene Einführung in das vierte Advents-Wochenende. (C. Schöffel)
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8.12.2014 | CEG Aktuell, Fachschaft Musik
Nach der Konzertpause im letzten Advent war am Nikolausabend diesen Jahres die Neustädter Kirche wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Mehr als zweihundert Akteure aus der 5. bis 8. Jahrgangsstufe, die in Chören, Orchestern und Bläserensembles engagiert waren, boten im traditionellen Adventskonzert des CEG ein buntes und vielfältiges Programm, in dem adventliche und weihnachtliche Kompositionen vom Barock bis in die Gegenwart zum Klingen kamen.
Den Rahmen bildete das bekannte „Tochter Zion“ aus der Feder von Georg Friedrich Händel, das zu Beginn vom Trompetenensemble intoniert und am Konzertende von den Zuhörern unter Begleitung des Orchesters gemeinsam gesungen wurde.
Die Bläserensembles unter der Leitung von Herrn Schmidbauer und Herrn Neudert boten ein Panorama internationaler Weihnachtslieder.
Sehr ambitioniert wagte sich Herr Barth mit seinem Chor der 5. Klassen und einem Projektorchester an das doppelchörige „In dulci iubilo“ von Michael Praetorius, das unsere Jüngsten bravourös meisterten.
Der Chor der 6. Klasse verschrieb sich unter der Leitung von Herrn Adamczewski mit „Ubi caritas“ und „Neigen sich die Stunden“ Kompositionen des 20. Jahrhunderts und gefiel durch einen homogenen und ausgefeilten Chorklang.
Frau Bauer führte die Schüler/innen der 5. und 6. Klassen engagiert an das Orchesterspiel mit der Volksweise „Away in a manger“ und Händels „Joy tot he world“ heran.
Dem swingend-barocken „Sound the trumpet“ von Henry Purcell mit einer kleinen Combo stelle Herr Barth mit dem Mädchenchor der Unterstufe das romantische „O magnum mysterium“ des Gegenwartskomponisten Ivo Antognini gegenüber. Beide Kompositionen brachte der Chor beeindruckend zu Gehör.
Traditionelle Weihnachtslieder aus Frankreich und jazzige Christmas-Songs aus den USA bildeten das kontrastreiche Repertoire des Chores der 7. und 8. Jahrgangsstufe, der unter dem Dirigat von Herrn Bobe eindrucksvoll sein Können unter Beweis stellte.
Den Abschluss bildete „Christmas Carnival“ aus der Feder des 1969 geborenen Benedikt Brydern, der in seiner Komposition mehrere traditionelle Weisen aufgriff und umarbeitete. Herrn Bobes Chor fusionierte mit dem Orchester der 7. und 8. Jahrgangsstufe unter der Leitung von Frau Bergmann. So setzten über 100 Musiker/innen einen stimmungs- und qualitätsvollen Schlusspunkt unter das diesjährige Adventskonzert, das wieder einmal unter Beweis stellte, welche Fähigkeiten in unseren Schüler/innen stecken, die unsere Musiklehrkräfte gekonnt und motivierend herausarbeiten. (Anton Schwarzmann)
Bilder vom Adventskonzert (dankenswerterweise zur Verfügung gestellt von Herrn Götzelmann), finden Sie hier.
18.10.2014 | Fachschaft Kunst
Wieder ein CEG- Kunstwerk für die Palliativstation
Eine Schülergruppe des KunstPlusKurses 2012/13 des Christian-Ernst-Gymnasiums entwarf und gestaltete ein halbes Schuljahr lang ein dreidimensionales Kunstwerk aus Stein und Holz zum Thema „Hoffnung und Vertrauen“.
Die beiden stilisierten Figuren, die einander auf einem eigentlich zu schmalen Holzsockel festhalten, übergaben die Schülerinnen am 18. Oktober feierlich der Palliativstation der Uni-Klinik Erlangen.
Prof. Dr. Ostgathe lobte besonders das gestalterische Können und das Einfühlungsvermögen der Schülerinnen, die genau das richtige Thema für die tägliche Arbeit auf der Station gewählt hätten. Die Gruppe bestand aus Alice Heidenreich, Regina Sperber und Alina Kraus aus der 11ten Klasse (2013/14), Elisabeth Lehr aus der letztjährigen 9ten Klasse sowie Eva Eger und Silvia Gengler aus der jetzigen 6ten Klasse. Gemeinsam, einander unterstützend und anleitend – und damit ganz im Sinne des Titels des Kunstwerks – fertigten die Schülerinnen die beeindruckende Skulptur, die nun einen dauerhaften Platz im Eingangsbereich der Palliativstation innehat.
Drei neue Wandbilder schmücken den Eingangsbereich der Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie
24.07.2014 Grün wie die Hoffnung auf gute Genesung: Der Eingangsbereich der Station der Kinder- und Jugendabteilung für Psychische Gesundheit (Leiter: Prof. Dr. Gunther Moll) des Universitätsklinikums Erlangen leuchtet nun in neuen Farben. „Wir wollten Wandbilder malen, die Lebensfreude versprühen, die eine positive Ausstrahlung haben“, erläuterte Elena Güthlein. Die Schülerin des Christian-Ernst-Gymnasiums Erlangen übergab am 23.07.2014 gemeinsam mit ihren beiden Klassenkameradinnen Tamina Zauzig und Julia Backert drei großformatige Wandbilder an Stephanie Humm, Leiterin des Pflege- und Erziehungsdiensts der Station. Ein halbes Jahr lang hatten die drei jungen Frauen an den Kunstwerken gearbeitet, die sie jetzt verschenkten. „Eine wertvolle Gabe von Dauer“, bedankte sich PD Dr. Oliver Kratz, leitender Oberarzt. „Es ist besonders schön, dass wir Bilder von Künstlerinnen aufhängen, die im gleichen Alter wie viele unserer Patienten sind.“

Die Welt zu Gast in der Kinderonkologie: Schülerinnen gestalten bunte Holz-Kunstwerke zur Verschönerung der Station
01.08.2014 Fünf Monate lang haben die Schülerinnen des Christian-Ernst-Gymnasiums in Erlangen gesägt, gemalt und gestaltet. Entstanden sind dabei eine bunt bemalte Weltkugel aus Holz sowie sechszehn weitere Kunstfiguren, die Kinder aus aller Welt repräsentieren. Die kreativen Werke verschönern jetzt den Gang der kinderonkologischen Station (Leitung: Prof. Dr. Markus Metzler) der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Erlangen.

Mit dem Zug um die Welt: Schüler übergeben kreative Kunstwerke an Kinderklinik
26.09.2014 Die ganze Welt bestaunen – das ist möglich auf der Station 1c der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen. Denn dort hängen jetzt sieben Bilder, die Schüler des Christian-Ernst-Gymnasiums Erlangen im Rahmen des Fachs Produktdesign malten und nun übergaben. Als Leitmotiv diente ein Zug, der auf jedem Gemälde durch einen anderen Erdteil fährt. Stationsleiter Lothar Zimmermann freute sich über das Engagement der Schüler: „Die Werke verschönern die Station und wirken mit den hellen Farben optimistisch. Außerdem können unsere kleinen Patienten darauf viele Dinge entdecken.“

Schüler schaffen Kunstwerke für Palliativmedizin
17.10.2014 – Sieben Tonblumen, drei Bronzefiguren und ein Bild auf Leinwand – all dies übergaben vier Schüler des Christian-Ernst-Gymnasiums Erlangen nun an Dr. Carsten Klein, leitenden Oberarzt der Palliativmedizinischen Abteilung (Leiter: Prof. Dr. Christoph Ostgathe) des Universitätsklinikums Erlangen. Die Kunstwerke entstanden im Rahmen des Profilfachs Produktdesign und verschönern ab jetzt den Stationsbalkon sowie den Raum der Stille. Dr. Klein bedankte sich herzlich für das Engagement der Schüler: „Lebensqualität spielt für unsere Patienten eine wichtige Rolle und da Kunst das Wohlbefinden steigert, freuen wir uns sehr über die neuen Blickfänge.“
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Die CEG-Schüler benutzten helle und freundliche Farben bei der Gestaltung ihrer Kunstwerke für die Palliativstation.
Foto: Uni-Klinikum Erlangen |
Bronzeskulptur von Lucas Schlager |
Blumeneinstecker von Erkan Rojahn |
„Wir haben uns an den Wandfarben und den bereits auf Station vorhandenen Bildern orientiert“, begründet Moritz Wanke die Farbwahl der Gebilde, die alle in Gelb, Orange und Braun gehalten sind. Für die Bronzefiguren schnitzten er und seine drei Mitschüler der Jahrgangsstufe 12 unter der Leitung von Kunstlehrerin Susanne Rezac zunächst Vorlagen der gewählten Motive aus Wachs. Die beiden menschlichen Figuren sowie die Schnecke wurden dann in Bronze gegossen und jeweils auf einem lasierten Holzbrett angebracht. Die kleinen wetterfesten Skulpturen sind nun auf dem Stationsbalkon zu finden und die Tonblumen auf Stäben verschönern künftig die Blumenkübel.
28.02.2014 | CEG Aktuell, Fachschaft Informatik, Fachschaft Natur und Technik
Was in sozialen Netzwerken und Chat-Räumen beachtet werden sollte, wie leicht Handys gehackt oder Computer angegriffen und welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden können – dies und vieles mehr war Inhalt der Veranstaltung „Surf Safe“ am 24. und 25. Februar 2014 in der Heinrich-Lades-Halle. Das CEG nahm mit allen Schülerinnen und Schülern der 6. bis 11. Jahrgangsstufe an den Vorträgen teil, in denen der Referent die Gefahren des Internets sehr eindrucksvoll demonstrierte. Anschließend wurden die Inhalte vielfach im Unterricht (z. B. in der 6. und 7. Jahrgangsstufe im Fach NuT-Informatik) vertieft und aufgetretene Fragen geklärt. Hier zeigte sich noch einmal, wie groß das Informationsbedürfnis der Schülerinnen und Schüler zu diesem Thema und wie wichtig dementsprechend eine Veranstaltung wie „SurfSafe“ ist.