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„gemEINSAME SPITZE“ – Mädchenchöre des CEG erfolgreich beim Deutschen Chorwettbewerb

„gemEINSAME SPITZE“ – Mädchenchöre des CEG erfolgreich beim Deutschen Chorwettbewerb

Die Mädchenchöre des CEGs haben inzwischen eine langjährige Tradition und versammeln im Mädchenchor der 7.-8. Klasse („acquire“) die singbegeisterten jüngeren Mädchen. Ab der 9. Klasse dürfen sie dann im „großen“ Mädchenchor mitsingen.

Das zurückliegende Schuljahr war für die CEG-Mädchenchöre ein ganz besonderes Jahr: Beide haben im vergangen November in ihren Kategorien („Kinderchöre“ bzw. „Mädchenchöre“) mit ihren Chorleitern Philipp Barth bzw. Joachim Adamczewski beim Bayerischen Chorwettbewerb den ersten Preis gewonnen. Damit hatten sie sich auch als Vertreter Bayerns für den „10. Chorwettbewerb des Deutschen Musikrates“ qualifiziert, der vom 5. bis 13. Mai 2018 in Freiburg stattfand. Dass beim Deutschen Chorwettbewerb gleich zwei Chöre eines Gymnasiums antreten, dürfte in der Geschichte des Chorwettbewerbs einmalig sein und verdeutlicht das hohe Chorniveau am CEG auf eindrucksvolle Weise.

In Freiburg nahmen insgesamt circa 5000 Sängerinnen und Sänger aus ganz Deutschland unter dem Motto „gemEINSAME SPITZE“ am Wettbewerb teil. Aus allen Bundesländern werden jeweils nur die besten Chöre zum Bundeswettbewerb geschickt, von Männerchören über Jazz- und Popchöre bis zu verschieden großen gemischten Chören ist jede Art von Chor vertreten. Insgesamt beeindruckte dabei natürlich das ausgesprochen hohe Niveau aller Chöre. Gleichzeitig kam es während unserer Zeit in Freiburg an allen Plätzen immer wieder zu spontanen Konzerten und die CEG-Mädchen lauschten mal staunend andächtig oder sangen selber spontan ein kleines Konzert im Park oder in der Straßenbahn.

Obwohl gerade in unseren Kategorien Chöre mit klangvollen Namen wie den „Ulmer Domspatzen“ teilnahmen, erhielten unsere Mädchenchöre das Prädikat „mit gutem Erfolg teilgenommen“. Dies ist umso bemerkenswerter, als ein vierter und ein siebter Platz von insgesamt 16 Bundesländern angesichts der normalen schulischen Struktur der Chorarbeit am CEG deutlich mehr als ein Achtungserfolg ist.

Wichtiger als das Abschneiden war jedoch für alle die Erfahrung, bei den Chorwettbewerben in München und Freiburg dabei zu sein. Besonders Freiburg war für alle ein großartiges Erlebnis: Die täglichen eigenen Konzerte und die Begeisterung, die den CEG-Mädchen überall entgegen gebracht wurde, der Besuch hochkarätiger Chorkonzerte, der Austausch mit anderen Chorsängern, die gewachsene, starke Chorgemeinschaft und das Gefühl, Teil von etwas Besonderen zu sein – all dies wird noch lange in uns nachklingen!

Ph. Barth

Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2018

Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2018

Beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Lübeck haben sich zu Beginn der Pfingstferien drei Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Schule mit ihrem hervorragenden instrumentalen Können den Juroren vorgestellt. Im Einzelnen wurden folgende sehr erfreulichen Ergebnisse erzielt:

3. Preis:
Finn Laurin Dröder (8d, Gitarre)

2. Preis:
Friedrich Börstinghaus (7b, Blockflöte), Jasmina Weiss (Q11, Gitarre)

Die gesamte Schulleitung und die Fachschaft Musik sind stolz auf das hohe musikalische Niveau, das unsere Schule bei diesem wichtigsten Musikwettbewerb Deutschlands zeigen konnte, und gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den beteiligten Lehrkräften sehr herzlich.

J. Bobe

CEG unter der Lupe 2017/18 Nr. 2 – 17.05.2018

CEG unter der Lupe 2017/18 Nr. 2 – 17.05.2018

Aus dem Inhalt:lupe

  • „Oh, eine Dummel“ – Karikaturen gegen Rechtsextremismus
  • Workshop der Klasse 10a zum Thema Extremismus
  • Besuch der Ausstellung „Greatest Hits“ im Kunstpalais Erlangen
  • Plus-Kurse Musik am CEG
  • Jugend musiziert
  • Officinae Latinae – Latein-Workshops bei den Projekttagen
  • Unterstufenfasching der SMV
  • Führung durch das Kindermuseum Nürnberg
  • Wir sind Faust! Exkursionen nach München (2. März 2018) und Weimar (5.-9. März)
  • Tag der Mathematik und Känguru-Wettbewerb der Mathematik
  • Zahlreiche CEG-Sieger beim Europäischen Wettbewerb 2018
  • „One Story – two Fairytales“: Abschlussprojekt des Profilkurses Theater Q12
  • Workshop Funktionelle Lebensmittel
  • „Die Physiker“ – Theaterbesuch der Klassen 10a und 10c
  • Ein beeindruckendes Frühjahrskonzert
  • Terrorismus-Projekt der Klasse 10a
  • Studienfahrt der Q11 nach Berlin
  • Schulpartnerschaft mit dem Liceo classico Pilo Albertelli in Rom
  • Schüleraustausch des Q11-Italienischkurses von Frau Zeller nach Siena
  • Besuch der Konzentrationslager-Gedächtnisstätte Flossenbürg
  • Redakteursbesuch im Rahmen des Projektes „Klasse!“
  • CEG-Hauskonzert
  • Exkursionen zum Thema Judentum nach Ermreuth und Fürth
  • „Szenisches Lernen“: ein Workshop für einen kreativen Unterricht
  • Unterrichtsgang der Klasse 5d zur Buchhandlung Rupprecht
  • Lesen macht Freude
  • Besuch im Druckhaus der „Nürnberger Nachrichten“ im Rahmen des Projektes „Klasse!“
  • Exkursion eines Chemiekurses der Q11 zum Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelüberwachung (LGL)
  • Spendenlauf zugunsten der mabuhay Kinderhilfe Philippinen
  • Das Streicherkonzert in der Rückert-Grundschule
  • Einschreibungstag der Viertklässler für das neue Schuljahr
  • GEMEinsame Spitze – Die beiden Mädchenchöre beim Deutschen Chorwettbewerb in Freiburg
  • Gut durch das Schuljahr – ein Begleit-Angebot für Schülerinnen und Schüler
  • So geht CEG – und was machen andere? Pädagogische Abende im laufenden Schuljahr

Hier können Sie die CEG-Lupe als PDF-Datei herunterladen.

Alle Wege führen nach ROM: Schüleraustausch und Begründung einer offiziellen Schulpartnerschaft des CEG mit dem liceo classico Pilo Albertelli in der Ewigen Stadt

Alle Wege führen nach ROM: Schüleraustausch und Begründung einer offiziellen Schulpartnerschaft des CEG mit dem liceo classico Pilo Albertelli in der Ewigen Stadt

Am 8. April um 17.00 Uhr war es endlich soweit: 19 Schülerinnen und Schüler der Q11 fanden sich zusammen mit Frau und Herrn Neurath in Erlangen am Bahnhof ein, um im Nachtzug die Reise nach Rom anzutreten und ihre Austauschpartner wiederzutreffen, die bereits in der Vorweihnachtszeit eine Woche in Erlangen zu Gast waren. Das Wiedersehen im Schulgebäude sowie die Aufnahme in den italienischen Familien fiel sehr herzlich aus, die folgenden Tage waren geprägt von zahlreichen kulturellen Highlights wie etwa der Besichtigung des Forums und Kolosseums, einer eindrucksvollen Führung durch die Vatikanischen Museen, dem Besuch von Ostia Antica und den Calixtus-Katakomben. Abgestimmt auf unser Schulprofil besuchten wir sogar ein Museum historischer Instrumente. Unsere Schüler waren immer wieder verzaubert von der Fülle und Schönheit an Kunstschätzen, wie sie wohl nur Rom zu bieten hat. Mindestens ebenso bedeutend waren aber die persönlichen Begegnungen und Erfahrungen unserer Schüler in den italienischen Gastfamilien, der Kontakt zur melodischen Sprache, das Kennenlernen der römischen Küche und die Auseinandersetzung mit dem Leben in einer Metropole, die einen nicht nur beim Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel gelegentlich vor Herausforderungen stellt.

Zudem besonders machte diese Austauschfahrt die Begründung einer offiziellen Partnerschaft zwischen beiden Gymnasien, die Kontinuität und enge Verbundenheit zum Ziel hat, was die Schulleiter Frau Corea und Herr Dr. Kellner durch die Unterzeichnung einer Urkunde im Rahmen der festlich gestalteten Cena di Gala bekräftigten.

Wir blicken voller Enthusiasmus auf eine wunderbare Woche in Rom zurück und möchten unseren Gastgebern herzlich für die unvergessliche Zeit in dieser einzigartigen Stadt danken!

Stephanie Neurath

Übertritt aufs Gymnasium (5. Jgst.)

Zum Übertritt berechtigen nur Übertrittszeugnisse, die im Mai des aktuellen Schuljahres ausgestellt wurden. Grundsätzlich können nur Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die am 30. September des laufenden Jahres das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Über Ausnahmen in besonderen Fällen entscheidet der Schulleiter. Nachfolgend werden die wichtigsten Übertrittsregelungen skizziert.

Übertritt aus Jgst. 4 einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Volksschule

Schüler/innen mit einer Durchschnittsnote aus den Fächern Deutsch / Mathematik / Heimat- und Sachunterricht von mindestens 2,33 im Übertrittszeugnis können direkt für das Gymnasium angemeldet werden. Andernfalls ist für den Übertritt die erfolgreiche Teilnahme am Probeunterricht des Gymnasiums erforderlich. Ausnahmen sind unter bestimmten Voraussetzungen für Schüler/innen mit nichtdeutscher Muttersprache und Aussiedlerschüler/innen möglich.

Übertritt aus Jgst. 5 einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Mittelschule / Realschule

Grundsätzlich liegt die Eignung für den Bildungsweg des Gymnasiums vor, wenn im Jahreszeugnis der Notendurchschnitt aus Deutsch und Mathematik mindestens 2,0 (Mittelschule) bzw. 2.5 (Realschule) erreicht wird. Ausnahmen sind unter bestimmten Voraussetzungen für Schüler/innen mit nichtdeutscher Muttersprache und Aussiedlerschüler/innen möglich.
Schüler/innen, die in den Fächern Deutsch und Mathematik im Zwischenzeugnis mindestens die zuvor genannten Durchschnittsnoten erzielt haben, können während der Einschreibewoche vorangemeldet werden. Die endgültige Anmeldung erfolgt dann in den ersten drei Ferientagen der Sommerferien mit dem Original des Jahreszeugnisses. Selbstverständlich können in den ersten drei Ferientagen auch Schüler/innen angemeldet werden, die zwar im Zwischenzeugnis noch nicht den erforderlichen Notendurchschnitt erreicht haben, jedoch im Jahreszeugnis die Eignung für die Jahrgangsstufe 5 des Gymnasiums nachweisen.

Übertritt ohne Eignungsfeststellung einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Grund-, Mittel- oder Realschule

Für den Übertritt ans Gymnasium ist die erfolgreiche Teilnahme am Probeunterricht des Gymnasiums erforderlich. Dies gilt u.a. für Übertritte aus den privaten Montessori-Schulen, der Freien Waldorfschule und der Franconian International School.

Probeunterricht

Der Probeunterricht (in den Fächern Deutsch und Mathematik) findet in der Regel zentral für alle Erlanger Gymnasien statt. Die Teilnahme am Probeunterricht ist erfolgreich, wenn in dem einen Fach mindestens die Note 3 und in dem anderen Fach mindestens die Note 4 erreicht wurde. Außerdem werden auch die Schüler/innen aufgenommen, die in beiden Fächern die Note 4 erreicht haben und deren Erziehungsberechtigte dies beantragen.

 

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