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Erasmus+ Projektgruppe in Spanien 27.05. – 03.06.2022

Erasmus+ Projektgruppe in Spanien 27.05. – 03.06.2022

Vom 27. Mai bis zum 3. Juni 2022 fuhren acht Schülerinnen und Schüler sowie unsere Lehrkräfte Frau Weiß, Herr Dr. Kellner, Frau Pfaller und Herr Hohenberger mit dem Erasmus+ Programm der EU nach Murcia in Südspanien.

Bevor wir uns mit den anderen Teilnehmenden aus Rumänien, Italien und Nordmazedonien in Abarán trafen, verbrachten wir ein aufregendes Wochenende in Madrid. Wir besuchten El Escorial, das museo del Prado und feierten das Champions League Finale auf der Fanmeile in Madrid.

Nach all den bunten und lauten Eindrücken in Madrid freuten wir uns sehr auf unsere spanischen Gastfamilien in Murcia, von denen wir sehr freundlich und einladend willkommen geheißen wurden. In den fünf, viel zu schnell vorübergegangenen Tagen erkundeten wir die Stadt Murcia und lernten das alltägliche Leben unserer Austauschpartner und Austauschpartnerinnen kennen. Wir verbrachten auch einen sehr interessanten Tag in der Stadt Cartagena, wo wir viel über die antike Geschichte Spaniens erfuhren.

Außerdem arbeiteten wir an unserem Projekt „music and cultural heritage“ weiter, in dem wir uns einander unsere musikalischen Traditionen näherbringen und so Gemeinsamkeiten entdecken, aber auch voneinander lernen können.

Unsere sehr eindrucksvolle und von vielfältiger Kultur geprägte Woche beendeten wir mit einem kurzen Besuch am Strand.

Die Erasmus+ Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Project in Romania 2022 – our experiences 01.05. – 06.05.2022

Project in Romania 2022 – our experiences 01.05. – 06.05.2022

Zusammen mit unseren rumänischen Gastgebern, die uns herzlich willkommen hießen, haben wir großartige und unvergessliche Tage in Rumänien verbracht. Im Rahmen unseres gemeinsamen Projekts Music and Cultural Heritage haben wir die Stadt Bukarest mit ihren vielen Denkmälern, rumänischen Traditionen und der besonderen Kultur kennengelernt.

Ein besonderes Erlebnis war ein Ausflug nach Transsilvanien in den Karpaten. Dort waren wir auf den Spuren des Mythos um Vlad Tepes, besser bekannt unter dem Namen Dracula. Zudem konnten wir bei unserer gemeinsamen Projektarbeit die traditionsreiche Kultur und Musik der teilnehmenden Länder Rumänien, Nordmazedonien, Spanien und Italien noch näher kennenlernen.

Dieser Schüleraustausch schaffte eine einzigartige Vernetzung unter den fünf partizipierenden Ländern und ihren Teilnehmern.

Wir freuen uns bereits auf die nächste Fahrt – Murcia wir kommen!

Die Erasmus+ Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Erasmus+ Accreditation for CEG

Erasmus+ Accreditation for CEG

Congratulations!!!

We’re proud to announce that the CEG has successfully applied to become an officially accredited Erasmus+ school.

After having been an Erasmus+ partner school involved in several international projects co-funded by the EU since 2019 we’ve now gone the extra mile. For the next five years we will be able to successively participate in more and more projects and send our students abroad – either in group exchange programmes or individually for a longer period of time. And all of this will be funded by the EU!

Europe, here we come!!!

Virtual Christmas Carolling 2021

Virtual Christmas Carolling 2021

Die Erasmus+ Partnerländer aus Nordmazedonien, Italien, Spanien und Rumänien haben sich im Rahmen unseres gemeinsamen Projekts mit dem Christian-Ernst-Gymnasium zu einem weihnachtlichen virtuellen Treffen versammelt.

Insgesamt waren über 100 Teilnehmende bei dieser Veranstaltung dabei. Die Schülerinnen und Schüler haben sich gegenseitig die jeweiligen landestypischen Weihnachtstraditionen in anschaulichen Präsentationen vorgestellt. Die Highlights stellten natürlich die musikalischen Beiträge dar, die für eine weihnachtliche Stimmung bei allen Beteiligten sorgten.

Nun bleibt nur noch die Vorfreude auf ein persönliches Treffen im nächsten Schüleraustausch.

Renate Pfaller

ErasmusDays 2021 am 14. Oktober 2021

ErasmusDays 2021 am 14. Oktober 2021

Guess who’s back?!?

We’re happy and excited to announce that our Erasmus+ project “music and cultural heritage” is finally back on track after a long hiatus of nearly two years!

Our friends and project partners from Spain, Italy, North Macedonia and Romania are going to visit us for a week in December and we will be comparing, contrasting, discussing and celebrating our national festive traditions.

Since we are already looking forward to this event and can’t wait for it to launch we’ve decided to kick-start the project by igniting some fireworks of memories of how things had begun back in 2019 and how we’ve spent the time since then. So follow us on Instagram @ERASMUSCEG and experience what we have to share on 14 October during the official #ERASMUSDAYS event!

Erasmus Team des CEG in Dublin

Erasmus Team des CEG in Dublin

A manor House in Skerries

If you have the words, there’s always a chance that you’ll find the way.” (Seamus Heaney)

Im Rahmen der fortwährenden Internationalisierung unserer Schule war es uns als Koordinatoren des bilingualen Unterrichts möglich, im Sommer 2021 an einer Fortbildung in Dublin teilzunehmen. Angeregt und gefördert wurde dies durch das Erasmus+ Programm der EU-Kommission.

Wir sammelten reichlich Erfahrung im CLIL (Content and Language Integrated Learning). Der Fokus lag auf Methodik, praktischer und schülerorientierter Umsetzung von cultural learning und interkultureller Kompetenz. Zielsetzung ist dabei nicht nur die Förderung der Sprachkompetenz und des Fachwissens der Schülerinnen und Schüler, sondern vielmehr der differenzierte und kritisch-reflektierte Umgang mit kulturellen Identitäten vor dem Hintergrund des europäischen Gedankens.

Als UNESCO City of Literature und als Teil des UNESCO Creative Cities Network eignete sich Dublin besonders als Ort dieser Fortbildung. Wir wandelten auf den Spuren von Literaten wie Oscar Wilde, James Joyce, Seamus Heaney und Samuel Beckett, die den europäischen und globalen Literaturkanon prägten.

Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse direkt im Unterricht mit den Schülerinnen und Schülern umzusetzen und so den bilingualen Unterricht noch gewinnbringender gestalten zu können.

Renate Pfaller und Matthias Hohenberger

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