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Studienfahrt des Kunst-Additums nach London

Studienfahrt des Kunst-Additums nach London

Der Schulanfang für die Schülerinnen des Kurses „Kunst-Additum Q12“ begann bereits einen Tag vor dem offiziellen Schulanfang schon um 5 Uhr in der Früh am Flughafen Nürnberg. In den Rucksäcken neben all dem, was man für eine fünftägige Reise so braucht, auch zahlreiche Referate, deren Inhalt quer durch die Kunstgeschichte reichte, und Sketchblöcke, die in diesen kunstorientierten Tagen die besondere Atmosphäre in und außerhalb der Museen wiedergeben sollten. Somit waren alle Schüler auf die Studienfahrt nach London gut vorbereitet. Nicht nur die National Gallery, das Museum Tate Britain und Tate Modern, das Imperial War Museum und V&A Museum waren das Ziel der Reise, sondern auch das inoffizielle und offizielle Kulturleben Londons, wie die Streetart, ein Besuch im berühmten Club „Stand Up Comedy“, Moderndance des Alvin Ailey American Dance Theaters sowie Einsicht in Shakespeare`s Globe Theatre. Nach fünf fast unwirklich anmutenden Tagen vollgepackt mit intensiven Eindrücken und voller Begeisterung für die Kunst im Allgemeinen ging die Studienreise, begleitet von Kunstlehrerin Frau Cosic-Pavlovic und unserem Direktor Herrn Dr. Kellner, leider viel zu schnell zu Ende.

Vesna Cosic-Pavlovic, Fachschaft Kunst

CEG-Schneestern-Wettbewerb (3)

CEG-Schneestern-Wettbewerb (3)

Ins Reich der Schneekönigin – blitzschnell, mit digitalem Gefährt!

Willkommen auf der wichtigsten Etappe unserer Reise: Im Bühnenbildkurs geht es diesmal mitten ins Reich der Schneekönigin. Für den Design-Wettbewerb hatten wir schließlich einen Blick in unsere Werkzeugkiste versprochen.

In einem PDF-Dokument zeigen wir euch Tipps und Tricks zur digitalen Bildbearbeitung:

  1. Was geschieht nach dem Scannen?
  2. Wie können wir direkt im Bildbearbeitungsprogramm konstruieren?
  3. Wie entwickeln wir aus einem Foto ein Muster – welches dann z.B. für einen Kleidersaum genutzt werden könnte?

Noch ein wichtiger Tipp: Das A und O beim Gestalten liegt in der Idee. Versetzt euch in die Szene. Wie sieht es möglicherweise am Zielort aus? Wie kommt man dorthin? Wisst ihr schon das Neueste aus dem Eispalast? Jetzt wünscht sich die Schneekönigin auch noch einen neuen Schlitten, obendrein!

Fertigt zunächst Scribbles an (also „schnell aufs Papier geworfene“ Zeichnungen bzw. Ideenskizzen). Die Zeichnungen dienen als Orientierung für das, was dann nach und nach digital entstehen kann. Wenn sich während der Umsetzung etwas verändern sollte – ein Propeller etwa durch einen Düsenantrieb ersetzt wird (was digital kein Problem ist) – dann solltet ihr zusätzlich auf eine gute Steuerung achten, damit der „Feuerschlitten“ auf der gewünschten Spur bleibt … So entwickelt sich manches Detail auch einfach im Tun.
Digitale Werkzeuge lernt man am besten über konkrete Projekte kennen, nach und nach. Lasst euch Zeit fürs Gestalten! Bis zum 21.01.19 könnt ihr eure ausgedruckten Bilder einreichen.

Also: Ab geht’s – mitten ins digitale Schneegestöber. Viel Freude beim Designen von Kostümen und Requisiten und eine schöne Weihnachtszeit!

CEG-Schneestern-Wettbewerb (2)

CEG-Schneestern-Wettbewerb (2)

Ausschreibung zum „Ersten digitalen CEG-Schneestern-Wettbewerb“!

Auf dem Plakat findet ihr das Wichtigste zum Design-Wettbewerb (siehe PDF-Dokument). Die Abgabe ist zwar erst im Januar – aber vielleicht schmücken eure Entwürfe sogar noch ein paar Weihnachtsgeschenke…? In den nächsten Tagen zeigen wir euch konkrete Tipps zur Gestaltung.

Ankündigung CEG-Schneestern-Wettbewerb

CEG-Schneestern-Wettbewerb (1)

CEG-Schneestern-Wettbewerb (1)

Wir starten digital – ins Reich der Schneekönigin

Märchenhaftes begegnet uns im Bühnenbild-Kurs, glitzernde Kristalle, Polarlichterspiel.
Der große CEG-Schneestern-Wettbewerb sendet erste Vorboten aus … von wegen „Schnee von gestern“!

Manche Theater zeigen sie Jahr für Jahr: „Die Schneekönigin“. Das Märchen von Hans Christian Andersen wird immer wieder neu inszeniert, aufs Neue jubeln Rezensenten, z.B. „Ganz großes Kino – aber auf der Bühne: Kostüme, Ausstattung und Bühnenbild sind geradezu umwerfend. In aufwendigen, fantastischen Traumlandschaften gibt es schillernde und bizarre Figuren, prachtvolle Masken und Gewänder sowie berührende multimediale Effekte. ‚Die Schneekönigin‘ am Staatstheater ist ein echtes Familienstück.“ (Quelle – externer Link)

Aber wie gelingt so etwas? Schaut mit uns hinter die Kulissen des digitalen Bühnenbilds und in unsere Bühnen-Werkstatt. Beteiligt euch am digitalen CEG Schneestern-Wettbewerb! (Die Ausschreibung folgt in den nächsten Tagen, hier im Blog.) Wir zeigen euch Tipps und Tricks zum Gestalten. Demnächst öffnen wir dazu sogar unseren digitalen Werkzeugkoffer.

Wie gehen wir vor?

Wie im richtigen Theater bauen wir im Kurs zunächst Modell-Bühnen, ganz handwerklich – analog. Mithilfe solcher Modelle wird vor echten Inszenierungen beraten, fiktiv geprobt – und so kann auch manches bereits im Vorfeld leichter angepasst werden. Handwerkliches Geschick und „Um-die-Ecke-Denken“ sind beim Bühnenbild immer wieder gefragt.

Wie im Theater beginnt auch bei uns alles mit einem Blick ins Buch. So entdecken wir besondere Stimmungen einzelner Szenen und tauchen in das Geschehen mit ein. Erinnert ihr euch noch an das Märchen? An Kay, der die Schneekönigin zuerst erblickte? Als ein Flocke auf dem Blumenkasten vor dem Fenster liegenblieb, wuchs und wuchs … Aus glitzernden Schneeflocken, in ein feines, glänzendes Gewand gehüllt, winkte sie ihm schließlich zu – aber sie war aus „blendendem, blinkendem Eis.“ Ein aufbrausender Schauer – und schon verschwand sie im Schneegestöber.

Im PDF-Dokument seht ihr, wie es weitergeht. Hier findet ihr auch schon erste Tipps und Rätselhaftes für den nahenden Wettbewerb.

Kunstrumental des P-Seminars Kunst/Latein

Kunstrumental des P-Seminars Kunst/Latein

kunstrumentalplakat_17-01Was bleibt, ist die Veränderung…

Eineinhalb Jahre hat sich das Kunst/Latein-P-Seminar mit Verwandlungssagen des römischen Dichters Ovid und ihrer künstlerischen Umsetzung beschäftigt. Aus ihrer persönlichen Deutung dieser Texte haben die Schülerinnen und Schüler individuelle und – bei aller thematischen Nähe – sehr unterschiedliche Kunstwerke geschaffen: Die Ergebnisse reichen von Gemälden und Collagen über figürliche Umsetzungen bis hin zu Installationen.

Sie werden am Donnerstag, dem 12. Januar 2017, um 19.00 Uhr in einem Kunstrumental in der Aula vorgestellt. Da Verwandlungen nicht nur in Texten und künstlerischen Objekten eine wichtige Rolle spielen, wird die Ausstellung umrahmt von musikalischen Deutungen der Metamorphosen-Thematik. Dass auch ohne klassische Instrumente, notfalls unter Einsatz des eigenen Körpers, Klang und Rhythmus entstehen kann, zeigt ein Gastauftritt der Rhythm ’n Stomp-Gruppe des CEG. Der Elternbeirat umrahmt den Abend mit Gebäck und Getränken.

Ganz herzliche Einladung zu diesem ungewöhnlichen „Kunstrumental“ – wir freuen uns auf alle Interessierten.

Die Schüler des Kunst/Latein-P-Seminars 2014/16

Joseph für Schulkrippe fertig gestellt

Joseph für Schulkrippe fertig gestellt

4_krippeDie KunstPlus AG des CEG hat Ende des letzten Schuljahres für unsere Schulkrippe auch einen Joseph aus Styropor und Gips gebaut. Letztes Jahr, also 2015, hatten wir unsere noch nicht ganz fertige Krippe ja schon aufgestellt, nun ist die Heilige Familie komplett. Sie steht im Treppenhaus Ost.

Mitgearbeitet an der Joseph-Skulptur haben: Mariella Fina (7a), Sarah Linhardt (7a), Sonja Prickarz (7a), Verena Dillmann (7b) und Klaudia Pietrzyk (7e). Wir wissen noch nicht genau, ob wir Tiere, Hirten und die Heiligen Drei Könige noch bauen können, da noch unklar ist, ob und wie die KunstPlus AG in den kommenden Schuljahren stattfinden kann, aber wir wollen es versuchen. Lebensgroße Figuren brauchen jedoch eben viel Zeit, bis sie gebaut sind.

Bestimmt haben sich schon einige gefragt, warum Maria, Jesus und jetzt auch Joseph kein Gesicht besitzen. Wir haben uns dagegen entschieden, weil wir ja nicht wissen, wie ihre Gesichter ausgesehen haben, und mit Michelangelo und seiner Maria könnten wir eh nicht mithalten. Wir hoffen, unsere Krippe gefällt Euch trotzdem und trägt zu einer besinnlichen Weihnachtsstimmung auch in der Schule bei.

Mariella Fina (7a), Sarah Linhardt (7a), Sonja Prickarz (7a)

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