| CEG von A bis Z, L-Q
Vormittagsunterricht |
Nachmittagsunterricht |
1. Stunde |
8.00 – 8.45 |
Pause |
13.00 – 13.15 |
2. Stunde |
8.45 – 9.30 |
7. Stunde |
13.15 – 14.00 |
1. Pause |
9.30 – 9.45 |
8. Stunde |
14.00 – 14.45 |
3. Stunde |
9.45 – 10.30 |
9. Stunde |
14.45 – 15.30 |
4. Stunde |
10.30 – 11.15 |
Pause |
15.30 – 15.45 |
2. Pause |
11.15 – 11.30 |
10. Stunde |
15.45 – 16.30 |
5. Stunde |
11.30 – 12.15 |
11. Stunde |
16.30 – 17.15 |
6. Stunde |
12.15 – 13.00 |
12. Stunde |
17.15 – 18.00 |
Schülerinnen und Schüler ohne Nachmittagsunterricht haben weiterhin nach der 6. Stunde, in einigen Fällen nach der 7. Stunde Unterrichtsschluss. Für alle Schüler mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht wird entweder die Zeit von 12:15 Uhr bis 13:00 Uhr (6. Stunde) oder die von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr (Mittagspause) von Unterricht freigehalten. Wenn ein Schüler nach 6 Vormittagsstunden in der 7. Stunde Wahlunterricht besucht, braucht keine verpflichtende Mittagspause eingeplant zu sein; anderes gilt natürlich, wenn er auch in der 8. und weiteren Stunden Unterricht hat.
| CEG von A bis Z, L-Q
Die Oberstufe im achtjährigen Gymnasium G8 umfasst die Jahrgangsstufen 10 bis 12. Die erbrachten Leistungen in JGS 11 und 12 zählen wie bei der Kollegstufe des G9 zum Abitur.
Die Besonderheiten der neuen Oberstufe liegen in
- der Stärkung der Grundlagenfächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen
- der Einführung der beiden Seminare (W-Seminar, P-Seminar)
- der Zusammenarbeit mit externen Projektpartnern
- der intensivierten Vorbereitung des Übertritts der Abiturientinnen und Abiturienten in Hochschule und Arbeitswelt
Ausführliche Informationen zur Stundentafel, zur Fächerbelegung, zu den Seminarfächern sowie zur Abiturprüfung sind unter http://www.gymnasium.bayern.de/gymnasialnetz/oberstufe/ zu finden.
| CEG von A bis Z, Individuelle Förderung, R-T
Schüler helfen Schülern ist eine Aktion des Elternbeirates, unterstützt von der Schulleitung und der Lehrerschaft. Die Grundidee ist einfach: Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler höherer Jahrgangsstufen (9 bis 12) geben Mitschülerinnen und Mitschülern niedrigerer Jahrgangsstufen Nachhilfe. Als Entlohnung ist je Unterrichtsstunde 8 € festgelegt. Diese wird direkt in jeder Unterrichtsstunde bezahlt. Der Unterricht findet in der Regel in der Schule statt. Hierfür sind freie Klassenzimmer nutzbar.
Schüler/innen, die gern Nachhilfe geben möchten, füllen bitte das Formular „Schüler helfen Schülern“ aus und lassen es von ihrer Lehrkraft im jeweiligen Fach (Bestätigung der Eignung) und von einem Elternteil (Einverständniserklärung) unterschreiben. Das Formular wird dann im „Nachhilfe-Ordner“, der im Sekretariat bereitliegt, abgelegt. Das Formular kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden und ist außerdem auch als Blankoformular im „Nachhilfe-Ordner“ verfügbar.
Schüler/innen, die Nachhilfe benötigen, blättern die im „Nachhilfe-Ordner“ abgelegten Nachhilfe-Angebote durch und notieren sich bei erfolgreicher Suche die Kontaktdaten (bitte nicht die Formulare selbst aus dem Ordner entfernen!). Danach nehmen sie eigenständig oder mit Unterstützung der Eltern Kontakt zu dem Schüler / der Schülerin auf, der / die die Nachhilfe anbietet, und vereinbaren einen Termin für die Nachhilfe.
Für weitergehende Fragen wenden Sie sich gerne an die Ansprechpartner für die Aktion „Schüler helfen Schülern“ im Elternbeirat.
| Projekttage allgemein, R-T
Im Rahmen der jährlichen Projekttage im Februar haben unsere Zehntklässer die Gelegenheit, ein Kurzpraktikum in einer sozialen Einrichtung (z. B. bei der Caritas, der Erlanger Tafel, der Bahnhofsmission oder einem Kindergarten) zu absolvieren, um Einblicke in besondere, teilweise schwierige Lebenssituationen, aber auch den Berufsalltag der im sozialen Bereich beschäftigten Menschen zu gewinnen.
Die Idee für dieses Praktikum geht zurück auf den Freiburger Professor für Theologie/Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, Dr. Lothar Kuld. Er bezeichnet das Sozialpraktikum als Compassion-Projekt. Compassion meint hier soviel wie eine Haltung des Erbarmens und der Zuwendung, der Hilfsbereitschaft und Solidarität mit den Menschen, die sich nicht selbst helfen können.
Somit zielt das Sozialpraktikum in „zwei Richtungen“: Zum einen unterstützen die Schülerinnen und Schüler während ihrer drei „Arbeitstage“ in sozialen Einrichtungen behinderte Menschen, Kranke, Alte, Obdachlose, Asylsuchende, kleine Kinder und Menschen am Rand der Gesellschaft. Zum anderen sammeln sie für sich selbst wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Menschen, mit denen sie im Alltag nicht in Berührung kommen und die auf Hilfe angewiesen sind.
Die Zusammenarbeit im Projekt erfolgt mit den Verantwortlichen der Caritas (kath. Kirche) und Diakonie (ev. Kirche) sowie mit anderen Trägern der Sozialarbeit und des Gesundheitswesens. Inzwischen haben wir dank der großzügigen und kompetenten Unterstützung dieser Träger ein großes Angebot von Praktikumsplätzen. Erfreulich ist auch, dass jedes Jahr durch das Engagement von Schülerinnen, Schülern und Eltern die Angebotspalette der Praktikumsplätze erweitert wird. Falls Eltern oder Schüler über die von uns angebotenen Praktikumsplätze hinaus Kontakte zu anderen sozialen Einrichtungen haben oder knüpfen wollen, lassen Sie uns dies bitte wissen!
Die Schüler/-innen werden im Religions- und Ethikunterricht in die Thematik eingeführt und suchen sich aus einem breiten Angebot einen Praktikumsplatz für drei Tage aus. Anschließend werden die Erfahrungen im Deutsch- und im Religions-/Ethikunterricht schriftlich und mündlich reflektiert. Für viele Schüler/-innen sind die drei Tage existenziell neue Erfahrungen, da sie erstmals ihre „heile Welt“ verlassen und feststellen, wie viel soziale Not es vor ihrer Haustür gibt.
Die Vorbereitung, Organisation und Durchführung liegt bei Frau Huttner und Herrn Bittner-Brehm. Sie werden unterstützt von Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Religionslehre und anderer Fächer.
| A-E, CEG von A bis Z
Bis 2019 wurden etwa alle zwei bis drei Monate unter der redaktionellen Leitung von Herrn Schwarzmann und Herrn Will mit dem Titel „CEG unter der Lupe“ kurze Berichte von außerunterrichtlichen Aktivitäten zusammengestellt.
Die Ausgaben finden Sie unter der Rubrik CEG unter der Lupe.
| A-E, CEG von A bis Z
Die verschiedenen Instrumentalklassen unserer Musik- und Instrumentallehrkräfte veranstalten in regelmäßigen Abständen (etwa einmal im Monat) kleine Vorspielabende in unserer Aula, bei denen möglichst vielen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten werden soll, vor Publikum aufzutreten. Dabei musizieren bei den Veranstaltungen der Reihe „CEG-Instrumental“ Schülerinnen und Schüler verschiedener Lehrkräfte, bei den Vorspielen einzelner Instrumentalklassen hingegen jeweils nur diejenigen bestimmter Lehrkräfte Alle Angebote richten sich nicht nur an die Angehörigen der jeweils Musizierenden, sondern an alle interessierten Eltern, Schüler/-innen und Lehrkräfte. Der Eintritt ist frei.
Über aktuelle Termine der Reihe „CEG-Instrumental“ werden Sie im Schulmanager informiert. Sie finden die Termine auch im Terminkalender auf unserer Webseite.