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Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Art.1 GG

Wir setzen uns an unserer Schule dafür ein, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.

Wenn uns an der Schule Diskriminierung begegnet, setzen wir uns dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, zukünftig einander zu achten.

Quiz: Kennst du dich aus mit Vielfalt? Teste dich!

Internationale Wochen gegen Rassismus – Werbung für Respekt

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Unsere Projekte 

Ullmann-Projekt mit Christoph Orendi

Mozart, Beethoven, Schumann – diese Namen kennen wir sicherlich alle. Von Viktor Ullmann oder Gideon Klein haben hingegen die wenigsten schon mal etwas gehört. Dass dies nicht an deren mangelndem Können lag, durften wir, die Q11, bei einem von der Musik- und Geschichtsfachschaft organisierten Konzert erfahren, welches genau diesen Musikern, die aufgrund ihrer Vernichtung durch die Nationalsozialisten in Vergessenheit geraten sind, eine Bühne bot.

Mit einem Instrumentalensemble und einer Sängerin hat es sich der Pianist Christoph Orendi zur Aufgabe gemacht, die „verschütteten Pfade“ von eben diesen begnadeten Komponisten auszugraben und ihnen zu der ihnen gebührenden Anerkennung zu verhelfen. So wurde der Namensträger des Abends „Viktor Ullmann“ bei diesem besonderen Konzert sowohl historisch als auch musikalisch gewürdigt. Wir lernten unter anderem, dass Ullmann während seiner Zeit im Konzentrationslager Theresienstadt seine Werke auf die Rückseite von Deportationslisten notierte. Zudem wurde uns – durch den Musik- und Geschichtsunterricht vorbereitet – das Schaffen von Musikern unter dem NS-Regime verdeutlicht.

Vielen Dank an die Musikerinnen und Musiker, an Christoph Orendi, Frau Winterstein und Herrn Bobe für die Planung und Gestaltung und an „Demokratie leben“ sowie den Freundeskreis des CEG für die Finanzierung dieses ganz besonderen Konzerts.

Lydia Schneider, Q11

Das Klassenzimmertheaterstück Anne Frank

Es herrscht eine erschreckende Stimmung. Überall liegen Blätter, vollgeschrieben. Eine verschreckt und traurig wirkende Frau in einer blauen Strickjacke sammelt sie auf. Sie hält das Papier fest umklammert, als wäre es das letzte was geblieben ist.

So beginnt das Klassenzimmerstück im Klassenzimmer der 8d. Die Zuschauer werden von einer Schauspielerin des Theater Erlangens mitgenommen in das Leben von Anne Frank. Die Achtklässler und ihre Deutschlehrerin bekommen einen Einblick in die glückliche Kindheit des jüdischen Mädchens Anne Frank, die sich dann aber in Amsterdam im Hinterhaus der Firma des Vaters vor der der Verfolgung durch die Nationalsozialisten verstecken muss. Mithilfe von Texten aus ihrem Tagebuch erleben die Zuschauer die Höhen und Tiefen im Versteck im Hinterhaus mit, die Angst, die kindliche Freude und das alles unterstützt von einem kleinen Radio. Am Ende werden die Bewohner des Verstecks verraten, Anne Frank und ihre Schwester sterben in Bergen-Belsen, nur der Vater überlebt.

Die aufmerksamen Schüler konnten im Anschluss mit den beiden Frauen des Theater Erlangens über das Gesehene sprechen. Für alle war es ein beindruckender Einblick in eine Zeit, die man sich als heutiger Teenager nur noch schwer vorstellen kann. Durch die gemeinsame Diskussionsrunde, konnten die Zuschauer dies besser verarbeiten. Abschließend kann man sagen, dass dieses Klassenzimmertheater ein beindruckendes und lehrreiches Erlebnis war.

Heidi Hartinger, 8d

Pressefoto Theater Erlangen

Kundgebung „Menschenwürde = unantastbar“

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