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Barbilder im Café Brazil

Barbilder im Café Brazil

brazilIm Café Brazil, Bismarckstraße 25 in Erlangen, stellt der Additumskurs Q12 seine Bilder aus dem letzten Schuljahr aus. Die Arbeiten, die im Juli nur einen Abend lang bei der Kunstrumentalausstellung „Paint us a Picture for the Pianoman“ am CEG zu sehen waren (siehe Fachschaft Kunst), haben nun zwei Monate Zeit um auf die Besucher des Café Brazil zu wirken. Thematisch passen die Bilder von „John at the Bar“ und dem Entertainer am Klavier natürlich ideal ins gemütliche Ambiente des Brazil. Unwissentlich hat Cosima Fischlein mit ihrer Waitress „Verkehrt“ sogar große Ähnlichkeit zur Besitzerin des Café hergestellt, die sich sehr über die gelungen Bilder freut. Vier Skulpturen des Additums schmücken außerdem die Fensterbank des Cafés und runden die Ausstellung damit im Dreidimensionalen ab. Die Werke der CEG- und Ohm-SchülerInnen des Additums am CEG sind noch bis Ende Dezember bei einem gemütlichen Kaffee oder einem leckeren Frühstück zu begutachten.

Kunstwerke für Kliniken der Uni Erlangen (2013-2014)

Kunstwerke für Kliniken der Uni Erlangen (2013-2014)

Wieder ein CEG- Kunstwerk für die Palliativstation

kunst_2014_1-2Eine Schülergruppe des KunstPlusKurses 2012/13 des Christian-Ernst-Gymnasiums entwarf und gestaltete ein halbes Schuljahr lang ein dreidimensionales Kunstwerk aus Stein und Holz zum Thema „Hoffnung und Vertrauen“. kunst_2014_1-1Die beiden stilisierten Figuren, die einander auf einem eigentlich zu schmalen Holzsockel festhalten, übergaben die Schülerinnen am 18. Oktober feierlich der Palliativstation der Uni-Klinik Erlangen.

Prof. Dr. Ostgathe lobte besonders das gestalterische Können und das Einfühlungsvermögen der Schülerinnen, die genau das richtige Thema für die tägliche Arbeit auf der Station gewählt hätten. Die Gruppe bestand aus Alice Heidenreich, Regina Sperber und Alina Kraus aus der 11ten Klasse (2013/14), Elisabeth Lehr aus der letztjährigen 9ten Klasse sowie Eva Eger und Silvia Gengler aus der jetzigen 6ten Klasse. Gemeinsam, einander unterstützend und anleitend – und damit ganz im Sinne des Titels des Kunstwerks – fertigten die Schülerinnen die beeindruckende Skulptur, die nun einen dauerhaften Platz im Eingangsbereich der Palliativstation innehat.

 

 

Drei neue Wandbilder schmücken den Eingangsbereich der Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie

24.07.2014 Grün wie die Hoffnung auf gute Genesung: Der Eingangsbereich der Station der Kinder- und Jugendabteilung für Psychische Gesundheit (Leiter: Prof. Dr. Gunther Moll) des Universitätsklinikums Erlangen leuchtet nun in neuen Farben. „Wir wollten Wandbilder malen, die Lebensfreude versprühen, die eine positive Ausstrahlung haben“, erläuterte Elena Güthlein. Die Schülerin des Christian-Ernst-Gymnasiums Erlangen übergab am 23.07.2014 gemeinsam mit ihren beiden Klassenkameradinnen Tamina Zauzig und Julia Backert drei großformatige Wandbilder an Stephanie Humm, Leiterin des Pflege- und Erziehungsdiensts der Station. Ein halbes Jahr lang hatten die drei jungen Frauen an den Kunstwerken gearbeitet, die sie jetzt verschenkten. „Eine wertvolle Gabe von Dauer“, bedankte sich PD Dr. Oliver Kratz, leitender Oberarzt. „Es ist besonders schön, dass wir Bilder von Künstlerinnen aufhängen, die im gleichen Alter wie viele unserer Patienten sind.“

Drei Wandbilder für den Eingangsbereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Die Welt zu Gast in der Kinderonkologie: Schülerinnen gestalten bunte Holz-Kunstwerke zur Verschönerung der Station

01.08.2014 Fünf Monate lang haben die Schülerinnen des Christian-Ernst-Gymnasiums in Erlangen gesägt, gemalt und gestaltet. Entstanden sind dabei eine bunt bemalte Weltkugel aus Holz sowie sechszehn weitere Kunstfiguren, die Kinder aus aller Welt repräsentieren. Die kreativen Werke verschönern jetzt den Gang der kinderonkologischen Station (Leitung: Prof. Dr. Markus Metzler) der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Erlangen.

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Mit dem Zug um die Welt: Schüler übergeben kreative Kunstwerke an Kinderklinik

26.09.2014 Die ganze Welt bestaunen – das ist möglich auf der Station 1c der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen. Denn dort hängen jetzt sieben Bilder, die Schüler des Christian-Ernst-Gymnasiums Erlangen im Rahmen des Fachs Produktdesign malten und nun übergaben. Als Leitmotiv diente ein Zug, der auf jedem Gemälde durch einen anderen Erdteil fährt. Stationsleiter Lothar Zimmermann freute sich über das Engagement der Schüler: „Die Werke verschönern die Station und wirken mit den hellen Farben optimistisch. Außerdem können unsere kleinen Patienten darauf viele Dinge entdecken.“

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Schüler schaffen Kunstwerke für Palliativmedizin

17.10.2014 – Sieben Tonblumen, drei Bronzefiguren und ein Bild auf Leinwand – all dies übergaben vier Schüler des Christian-Ernst-Gymnasiums Erlangen nun an Dr. Carsten Klein, leitenden Oberarzt der Palliativmedizinischen Abteilung (Leiter: Prof. Dr. Christoph Ostgathe) des Universitätsklinikums Erlangen. Die Kunstwerke entstanden im Rahmen des Profilfachs Produktdesign und verschönern ab jetzt den Stationsbalkon sowie den Raum der Stille. Dr. Klein bedankte sich herzlich für das Engagement der Schüler: „Lebensqualität spielt für unsere Patienten eine wichtige Rolle und da Kunst das Wohlbefinden steigert, freuen wir uns sehr über die neuen Blickfänge.“

Die Schüler des Christian-Ernst-Gymnasiums Erlangen benutzten helle und freundliche Farben bei der Gestaltung ihrer Kunstwerke für die Palliativstation. Foto: Uni-Klinikum Erlangen Bronzeskulptur von Lucas Schlager Blumeneinstecker von Erkan Rojahn
Die CEG-Schüler benutzten helle und freundliche Farben bei der Gestaltung ihrer Kunstwerke für die Palliativstation.
Foto: Uni-Klinikum Erlangen
Bronzeskulptur von Lucas Schlager Blumeneinstecker von Erkan Rojahn

 

„Wir haben uns an den Wandfarben und den bereits auf Station vorhandenen Bildern orientiert“, begründet Moritz Wanke die Farbwahl der Gebilde, die alle in Gelb, Orange und Braun gehalten sind. Für die Bronzefiguren schnitzten er und seine drei Mitschüler der Jahrgangsstufe 12 unter der Leitung von Kunstlehrerin Susanne Rezac zunächst Vorlagen der gewählten Motive aus Wachs. Die beiden menschlichen Figuren sowie die Schnecke wurden dann in Bronze gegossen und jeweils auf einem lasierten Holzbrett angebracht. Die kleinen wetterfesten Skulpturen sind nun auf dem Stationsbalkon zu finden und die Tonblumen auf Stäben verschönern künftig die Blumenkübel.

Zweiter Platz für das CEG beim Landeswettbewerb Erinnerungszeichen

Zweiter Platz für das CEG beim Landeswettbewerb Erinnerungszeichen

Preisübergabe durch Landtagspräsidentin Barbara Stamm und Generalkonsul Filippo Scammacca del Murgo

Preisübergabe durch Landtagspräsidentin Barbara Stamm und Generalkonsul Filippo Scammacca del Murgo

Ende des Schuljahres 2010/11 wurden die Sieger des Schülerwettbewerbs „Erinnerungszeichen- Bayern und Italien“ von Kultusminister Ludwig Spaenle, Landtagspräsidentin Barbara Stamm und dem italienischen Generalkonsul Filippo Scammacca del Murgo gekürt.

Aus den Einsendungen von über 1000 Schülern, vor allem von bayerischen Gymnasien, wählte die Jury die gelungensten Arbeiten zu einer feierlichen Prämierung im Bayerischen Landtag in München aus. „Es ist für uns etwas ganz Besonderes, dass wir mit unserem heimatgeschichtlichen Kunstprojekt „Erlangen im Barock“ als einzigen Beitrag des Fachs Kunst gleich den zweiten Preis erhalten haben“, freute sich Frau Rezac nach der Preisverleihung. Ihre Schüler konnten mit einem Album aus Zeichnungen und Texten zu den wichtigsten Barocken Bauwerken in Erlangen, wie das neu restaurierte Palais Stutterheim, die Neustädter Kirche und natürlich das markgräfliche Schloss mit seinem Garten, die Jury überzeugen. Ihr Preis dafür ist eine gemeinsame Klassenfahrt.

Planspiel POL&IS

Planspiel POL&IS

„Sehr geehrter Herr Generalsekretär, sehr geehrte Weltbank, sehr geehrte Weltpresse, sehr geehrte Vertreter der NGOs und sehr geehrte Vertreter der Regionen!“

sozi14-03Das ist umständlich- so die Reaktion vieler SchülerInnen, die täglich das Wort an die (simulierte) UN-Generalversammlung richteten -doch genau diese Erkenntniss war eine der wichtigsten für die teilnehmenden ZehntklässlerInnen: POL&IS steht für „Politik und Internationale Sicherheit“ und ist ein Planspiel, bei dem es um internationale Politik geht – die SchülerInnen schlüpfen entweder in die Rollen von Staaten (in der Simulation auf 11 überregionale Staaten reduziert) oder internationaler Organisationen (Vereinte Nationen, Greenpeace, Amnesty, etc) und internationale Beziehungen sind manchmal nicht ganz einfach zu verstehen.

Drei Tage also Verständnis durch selbstständiges Handeln – je drei SchülerInnen vertreten die Wirtschaft- und Außenminister bzw. den Staatschef eines Landes, die übrigen z. B. die Weltpresse oder Nichtregierungsorganisationen wie z.B. Greenpeace. Auch wenn die Ausgangssituation einzelner Staaten zu Simulationsbeginn dem realen Stand von 2014 entspricht, hat jeder Staat alle erdenklichen Handlungsoptionen – was in unserem Fall dazu führte, dass z. B. der amerikanische Präsident sein Land in den Bürgerkrieg getrieben hat, indem er sich zum Diktator ausrief oder Indien durch sein Streben nach Weltherrschaft seine Wirtschaft komplett ruiniert hat. Reale Einflussfaktoren auf Politik- sei es der globale Klimawandel oder die Notwendigkeit, als demokratischer Staatschef wieder gewählt zu werden – können hier „erlebt“ werden, und so wird internationale Politik deutlich verständlicher als im Unterricht.

sozi14-08Entwickelt – und im Lauf der Jahre immer wieder weiterentwickelt – wurde Polis vom Politologen Wolfgang Leidhold (Uni Köln). Im Jahr 1989 hat die Bundeswehr dieses Planspiel gekauft, erst um bei ihren Angehörigen das Verständnis für internationale Politik zu erhöhen, später auch im Einsatz für Schüler- und Studentengruppen. Entgegen vielfachen Vorurteilen handelt die Bundeswehr hier uneigennützig, denn kein Schüler kam mit der frohen Kunde „Mama, nach dem Abitur gehe ich zur Bundeswehr!“ nach Hause. Nie war Anwerbung ein Thema, und auch im Rahmen der Simulation stellte sich oft die Überlegenheit nichtmilitärischen Handelns heraus.

Das besondere dieses Planspiels war aber der Rahmen: um die Mindestteilnehmerzahl zu erreichen, nahmen die SchülerInnen der Klasse 10 c (CEG) gemeinsam mit Klasse 10 c (Christoph-Jacob-Treu Gymnasium Lauf/Pegnitz) teil – vom ersten Moment an in gemischten Gruppen und vom ersten Moment an in perfekter Kooperation miteinander.

Der Ort, das Schullandheim Wartaweil direkt am Ufer des Ammersees, sucht seinesgleichen: drei Tage mit eigenem Badesteg – aber auch viel zu wenig Zeit, ihn zu nutzen.

Passendes Timing: das Planspiel ergänzt perfekt den Lehrplan des Fachs Geschichte am Ende der 10. Jahrgangsstufe.

Also drei anstrengende, aber sehr ertragreiche und gelungene Tage! (U.K. auf der Basis von SchülerInnenbeiträgen)

Ausstellung „Paint us a Picture for the Pianoman“ (2014)

Ausstellung „Paint us a Picture for the Pianoman“ (2014)

Ausstellungsabend des Additums Kunst Q11 des Christian-Ernst-Gymnasiums am 9.7.2014

In Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat entstand der Gedanke, die gestalterische Seite unserer Musen am CEG mit einem an die musikalischen Instrumentalabende angelehnten Konzept zu präsentieren. Dafür boten sich die Arbeiten des Additumskurses Q11 an, da hier ein inhaltlicher Zusammenhang mit musikalischer Untermalung durch besonders engagierte Klavierschüler von Herrn Henschel gegeben war.

Als inhaltlichen Ausgangspunkt der Malereien wählten die SchülerInnen Billy Joels Lied Pianoman von 1973. Die vielen unterschiedlichen Charaktere des Liedes ließen dabei viel Spielraum für eigene Interpretationen und unterschiedliche Herangehensweisen. So entstanden Bilder, die viel über neben der Illustration gleichzeitig auch viel über die Künstlervorstellungen aussagen , denn so verschieden, wie die 20 Schüler sind auch Ihre „Pauls“, „Johns“ oder „Waitresses“ .

Als Technik einigte sich der Kurs auf Acryl auf Leinwand. Die Acrylmalerei ist eine relativ junge Technik, die auf dem Bindemittel Acrylharz basiert. Die Farben sind sehr leuchtstark und mit Wasser vermalbar, trocknen jedoch zu einem wasserfesten Farbfilm aus. Man kann sie so als dicke Farboberfläche oder als ganz dünne Lavur auftragen und verschiedenste Effekte erzielen. Sie sind ungiftig und haben eine recht kurze Trocknungszeit, was sie ideal für die Arbeit im Unterricht macht. Die SchülerInnen haben so auch für ihre Arbeiten die gesamte Bandbreite der malerischen Möglichkeiten mit Acryl genutzt und die Ausstellung zeigt neben der Thematik mit impressionistischen Striche gegenüber fein verlaufenden Farbübergängen auch die Vielfalt der Technik Acryl.

Die kulinarische Seite übernahm der Elternbeirat und trug so zu einem Erlebnis für alle Sinne bei. Die Ausstellung am 9.7.2014 schlug also die Brücke zwischen Kunst, Kulinarischem und Musik am CEG und verband die Musen, sowie die unterschiedlichen Mitglieder der Schulfamilie. Denn ohne das Engagement und die Begeisterung von Schülern, Eltern und Lehrern wäre sie nicht möglich.

Annika Altmann: „John von der Bar“

Annika Altmann: „John von der Bar“

Cosima Fischlein: „Verkehrt“

Cosima Fischlein: „Verkehrt“

Marie Krüger: „Der Versunkene“

Marie Krüger: „Der Versunkene“

Kreative Textinterpretation

Bei der Besprechung der Lektüre: Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann in der 11. Klasse gab es verschiedene Arbeitsgruppen, die sich mit Schwerpunkten dieser romantisch-phantastischen Erzählung auseinandergesetzt haben. Eine Gruppe hat Motive dieser Erzählung medial gestaltet. Die dabei entstandenen, wirklich sehenswerten  und hörenswerten Ergebnisse haben die ganze Gruppe so begeistert, dass wir diese einem breiteren Publikum vorstellen wollen. Den Rap haben kreiert und eingespielt: Dominik Opielka, Andre Rosenberger und Daniel Steiger. Den Kurzfilm haben Marlit Krafft und Rebecca Prell mit Gaststar Dominik Opielka gestaltet. Viel Vergnügen beim Hören und Sehen !

Rap: Der Sandmann (mp3-Datei, ca. 9 MB)

Kurzfilm: Der Sandmann (mp4-Datei, ca. 18 MB)

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