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Schulbücher – Lernmittelfreiheit

  • Die Schulbücher sind Eigentum der Schule und müssen pfleglich behandelt werden. Alle Bücher müssen eingebunden werden, bitte verwenden Sie hierfür keine Klebefolie!
  • Sollten sich Beschädigungen an einem Buch befinden, die bereits von einem der Vorgänger stammen, muss dies sofort nach dem Austeilen dem Fachlehrer gemeldet und von diesem im Buch vermerkt werden, damit finanzielle Forderungen am Jahresende vermieden werden können.
  • Bei Verlust oder allen selbst verschuldeten Beschädigungen (auch Hineinschreiben gehört dazu) müssen wir das Ersetzen des Buches verlangen: Das Buch wird neu beschafft, das beschädigte verbleibt beim betreffenden Schüler. Wir bitten um Verständnis, dass wir bei nicht zurückgegebenen Schulbüchern am Jahresende das Zeugnis einbehalten werden, bis Ersatz geleistet worden ist.
  • Über die Ferien können in beschränktem Maß Bücher gegen Hinterlegung einer Kaution von 20 € ausgeliehen werden. Das Geld wird nach Rückgabe der Bücher wieder ausgehändigt.
  • Abgesehen von der Möglichkeit, alle Bücher selbst zu beschaffen, könnte es sinnvoll sein, zumindest in einigen Fächern (z. B. in den Fremdsprachen) die Bücher selbst zu kaufen. Auf diese Weise können die Schüler darauf etwa auch in den Sommerferien und in späteren Jahren zurückgreifen. Bitte lassen Sie vor einem Kauf beim Fachlehrer oder bei Herrn Iuga wegen der richtigen Auflage nachfragen.

 

Schließfächer

Nach Verhandlungen mit den Behörden für Brandschutz und Gebäudesicherheit ist uns erlaubt worden, im Mitteltrakt des Kellergeschosses Schließfächer aufzustellen. Das Aufstellen von Schließfächern in anderen Fluren und Geschossen des Hauses ist untersagt.

Wir können allerdings die Anschaffung, Vermietung und besonders die Wartung und evtl. Reparatur  von Schließfächern finanziell und v. a. personell nicht bewältigen. Deswegen haben wir uns – wie auch andere Schulen in Erlangen – entschlossen, den Service des Anbieters AstraDirekt (Mannheim) in Anspruch zu nehmen.

Angeboten werden zwei Größen von Schließfächern:

– Größe L: H 46 cm / B 35 cm / T 50 cm; Mietkosten pro Monat: 2,20 €

– Größe XL: H 92,5 cm / B 35 cm / T 50 cm; Mietkosten pro Monat: 2,70 €

Das Mietverhältnis wird direkt mit der Firma AstraDirekt eingegangen. Die Schließfächer werden mit einem Schlüssel abgeschlossen. Dieser Schlüssel wird nach Vertragsabschluss und einer einmaligen Kautionszahlung in Höhe von 12,50 € von AstraDirekt ausgegeben. Bei Beendigung des Vertragsverhältnisses wird diese Kaution zurückgezahlt gegen Rückgabe des Schlüssels und nach Kontrolle des Faches.

Hier können Sie online ein Schließfach mieten.

Schüler helfen Schülern

Schüler helfen Schülern ist eine Aktion des Elternbeirates, unterstützt von der Schulleitung und der Lehrerschaft. Die Grundidee ist einfach: Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler höherer Jahrgangsstufen (9 bis 12) geben Mitschülerinnen und Mitschülern niedrigerer Jahrgangsstufen Nachhilfe. Als Entlohnung ist je Unterrichtsstunde 8 € festgelegt. Diese wird direkt in jeder Unterrichtsstunde bezahlt. Der Unterricht findet in der Regel in der Schule statt. Hierfür sind freie Klassenzimmer nutzbar.

Schüler/innen, die gern Nachhilfe geben möchten, füllen bitte das Formular „Schüler helfen Schülern“ aus und lassen es von ihrer Lehrkraft im jeweiligen Fach (Bestätigung der Eignung) und von einem Elternteil (Einverständniserklärung) unterschreiben. Das Formular wird dann im „Nachhilfe-Ordner“, der im Sekretariat bereitliegt, abgelegt. Das Formular kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden und ist außerdem auch als Blankoformular im „Nachhilfe-Ordner“ verfügbar.

Schüler/innen, die Nachhilfe benötigen, blättern die im „Nachhilfe-Ordner“ abgelegten Nachhilfe-Angebote durch und notieren sich bei erfolgreicher Suche die Kontaktdaten (bitte nicht die Formulare selbst aus dem Ordner entfernen!). Danach nehmen sie eigenständig oder mit Unterstützung der Eltern Kontakt zu dem Schüler / der Schülerin auf, der / die die Nachhilfe anbietet, und vereinbaren einen Termin für die Nachhilfe.

Für weitergehende Fragen wenden Sie sich gerne an die Ansprechpartner für die Aktion „Schüler helfen Schülern“ im Elternbeirat.

Sozialpraktikum der 10. Klassen

Im Rahmen der jährlichen Projektwoche im Februar haben unsere Zehntklässer die Gelegenheit, ein fünftägiges Praktikum in einer sozialen Einrichtung (z. B. bei der Caritas, der Erlanger Tafel, der Bahnhofsmission oder einem Kindergarten) zu absolvieren, um Einblicke in besondere, teilweise schwierige Lebenssituationen, aber auch den Berufsalltag der im sozialen Bereich beschäftigten Menschen zu gewinnen.

Die Idee für dieses Praktikum geht zurück auf den Freiburger Professor für Theologie/Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, Dr. Lothar Kuld. Er bezeichnet das Sozialpraktikum als Compassion-Projekt. Compassion meint hier soviel wie eine Haltung des Erbarmens und der Zuwendung, der Hilfsbereitschaft und Solidarität mit den Menschen, die sich nicht selbst helfen können.

Somit zielt das Sozialpraktikum in „zwei Richtungen“: Zum einen unterstützen die Schülerinnen und Schüler während ihrer drei „Arbeitstage“ in sozialen Einrichtungen behinderte Menschen, Kranke, Alte, Obdachlose, Asylsuchende, kleine Kinder und Menschen am Rand der Gesellschaft. Zum anderen sammeln sie für sich selbst wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Menschen, mit denen sie im Alltag nicht in Berührung kommen und die auf Hilfe angewiesen sind.

Die Zusammenarbeit im Projekt erfolgt mit den Verantwortlichen der Caritas (kath. Kirche) und Diakonie (ev. Kirche) sowie mit anderen Trägern der Sozialarbeit und des Gesundheitswesens. Inzwischen haben wir dank der großzügigen und kompetenten Unterstützung dieser Träger ein großes Angebot von Praktikumsplätzen. Erfreulich ist auch, dass jedes Jahr durch das Engagement von Schülerinnen, Schülern und Eltern die Angebotspalette der Praktikumsplätze erweitert wird. Falls Eltern oder Schüler über die von uns angebotenen Praktikumsplätze hinaus Kontakte zu anderen sozialen Einrichtungen haben oder knüpfen wollen, lassen Sie uns dies bitte wissen!

Die Schüler/-innen werden im Religions- und Ethikunterricht in die Thematik eingeführt und suchen sich aus einem breiten Angebot einen Praktikumsplatz für fünf Tage aus. Anschließend werden die Erfahrungen im Religions-/Ethikunterricht schriftlich und mündlich reflektiert. Für viele Schüler/-innen liefern diese Tage existenziell neue Erfahrungen, da sie erstmals ihre „heile Welt“ verlassen und feststellen, wie viel soziale Not es vor ihrer Haustür gibt.

Die Vorbereitung, Organisation und Durchführung liegt bei Frau Huttner. Sie wird unterstützt von Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Religionslehre und Ethik.

SMV

Die Abkürzung SMV steht für Schülermitverantwortung und umfasst die Schülersprecher/innen, die Klassensprecher/innen sowie verschiedene Arbeitskreise aus interessierten Schülerinnen und Schülern, die während der dreitägigen SMV-Fahrt zu Beginn des Schuljahres mit den Verbindungslehrern die Jahresplanung besprechen. Näheres zur SMV ist auf unserer Homepage unter Schulgemeinschaft – Schüler – SMV zu finden.

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