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Während auf nationaler und internationaler Ebene das Thema der Eindämmung von Müll und besonders das Thema des Plastikmülls immer stärker angegangen wird (EU-Verordnungen, Aktionen der Umweltschutzverbände wie BUND oder DUH, Diskussionen auf allen Ebenen), haben wir uns dazu entschlossen, die Fastenzeit für uns fruchtbar zu machen. In dieser Zeit der Besinnung geraten viele Menschen ins Grübeln, wie sie durch ein „Weniger-ist-mehr“ etwas Gutes tun können. Wir möchten gerade Schülerinnen und Schüler dabei begleiten und das Umweltthema ein weiteres Mal ins Bewusstsein rufen.

Aus diesem Anlass arbeiten verschiedene Klassen und Schülergruppen an Themen zu Müllvermeidung, Ressourcenschonung und Umweltbewusstheit. Die ganze Aktion dauert bis zu den Osterferien an und steht unter anderem unter dem großen Motto „Plastikfasten“. Dass das momentan auch von vielen Gesellschaftsschichten mitgetragen wird, erkennt man schnell, wenn man die Aufrufe von Umweltverbänden und Kirchen sieht, die genau die gleiche Idee hatten.

Zu Beginn gestalteten Schülerinnen und Schüler ein Informationsplakat, auf dem sie darstellten, was die Fastenzeit überhaupt mit Umweltschutz zu tun haben könnte.

i.A. W. Dorn

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