2.05.2015 | CEG Aktuell, Fachschaft Sport
Hier finden Sie die wichtigsten Informationen für das Sportfest der Klassen 5 bis 9 am Dienstag, den 05. Mai 2015.
5. und 6. Klassen: Beginn um 8:00 Uhr am Sportplatz der SpVgg Erlangen – Ende um 12:00 Uhr
7. / 8. / 9. Klassen: Beginn um 9:00 Uhr am Sportplatz der SpVgg Erlangen – Ende um 13:00 Uhr
Der Sportplatz kann über die Buslinien 284, 285, 294 und 209 vom Bahnhof oder Langemarckplatz aus erreicht werden, die Bushaltestelle ist an der Markuskirche.
Es besteht für die 5. Klassen die Möglichkeit, mit einem Sonder-Bus vom CEG aus zum Sportplatz zu fahren und nach dem Ende wieder zurück. Treffpunkt dazu ist jedoch schon um 7:45 Uhr an der Sponsel-Halle in der Fahrstraße. Das Schulgelände kann an diesem Tag aufgrund des Abiturs nicht betreten werden.
Alle Schüler kommen möglichst schon in Sportkleidung zum Sportplatz, da es nur wenige Umkleiden gibt. Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kinder Wertsachen zu Hause lassen und ausreichend Getränke mitbringen.
Da das Sportfest eine Schulveranstaltung ist, besteht Anwesenheitspflicht. Der Klassenunterricht und die Wahlkurse am Nachmittag entfallen, der Instrumentalunterricht findet statt.
1.05.2015 | CEG Aktuell, Fachschaft Italienisch, Schüleraustausch Italien
Vom 11.-18. April 2015 verbrachten unsere beiden Italienischklassen der Q11 eine wunderbare Zeit im frühlingshaften Italien mit intensiven Einblicken in das italienische Alltagsleben mit Familienanschluss, das Schulleben und mit tollen lehr- und erlebnisreichen Ausflügen in die Umgebung der jeweiligen Partnerstadt!
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Schüleraustauschpartnern und Kollegen in Genua vom Liceo scientifico „C.D. Cassini“ und in Salerno vom Liceo scientifico „Da Procida“ für ihre Freundschaft und Gastfreundlichkeit!

Schüleraustausch Italien – Genua 2015

Schüleraustausch Italien – Salerno 2015
11.04.2015 | Fachschaft Kunst
„Der Füller ist eines der wesentlichen Handwerkzeuge unserer Schulkinder. Und jeder Handwerker wird Ihnen bestätigen, dass man ordentliche Arbeit nur mit ordentlichem Werkzeug leisten kann. Ein Füller ist kein Spielzeug und kein Modeartikel.“, so ein Elternratgeber für Schulanfänger.
Diesen Grundgedanken nahmen sich die 13 SchülerInnen des Profilfaches Produktdesign Q11 für ihr erstes Designprojekt zu Herzen. Nach der theoretischen Einführungsphase in die Grundlagen des Designprozesses und der Designgeschichte Anfang des Schuljahres, erhielt der Kurs von der Forschungs- &Entwicklungs-Abteilung der Firma STAEDTLER® den Auftrag einen Füller für Schreibanfänger zu entwickeln, der den Vorstellungen, Ideen und Wünschen der Zielgruppe entgegenkommt, aber vor allem auch funktional ist. Zu einem gelungenen Entwurf gehört es die praktische, ästhetische und symbolische Funktion eines Stiftes mitzubedenken, d.h. Erfordernisse des Herstellungsprozesses sind ebenso wichtig wie gestalterische Absichten. Das erfuhren die Schüler mehr als nur theoretisch, nachdem ihnen Herr Vyhnal, Herr Fischbäck und Frau Poncet gemeinsam die Erfordernisse von Anspruch, technischer Umsetzung und auch dem Marketing aus Firmensicht vermittelt hatten (s. Abb. oben).
In den Ideenskizzen und Entwurfszeichnungen der ersten Designphase waren noch vielerlei Gedankenspiele möglich. Als es dann jedoch um die praktische Umsetzung der Ideen zu einem funktionstüchtigen Prototyp ging, musste dann doch einiges angepasst werden. In Zweierteams entwickelten die Schüler/innen aber auch hier viele kreative Lösungsideen, sodass aus dem großzügig von STAEDTLER® bereitgestellten Material sieben sehr unterschiedliche Füller entstanden, die die Fachleute nicht nur als Anregungen für neue Produkte mitnehmen konnten, sondern die auch mit allen Sonderfunktionen wie auswechselbaren Teilstücken, aufklappbaren Patronenfächern oder glitzernden Schneekugelaufsätzen tatsächlich funktionieren. Vielleicht finden die Schüler/innen des Profilfaches ja irgendwann ihre Ideen sogar im Schreibwarengeschäft.
Füllerprotyp LL Attender von Katharina Maria Richter
Füllerprototyp stick&write von Lisa Hoffmann
11.04.2015 | Fachschaft Kunst
Das Corporate Design ist das gesamte, einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens – dazu gehören die unterschiedlichen Kommunikationsmittel, wie das Logo, die Geschäftspapiere, Flyer und Plakate, eine Website und auch die Produktgestaltung. Aufgabe eines Corporate Design ist es, einem Unternehmen oder eben einer Schule ein einheitliches und positiv besetztes Erscheinungsbild zu geben, das Identifikation nach innen schafft und einen hohen Wiedererkennungswert in der Öffentlichkeit erreicht. Genau das wünschen sich die Schüler-, Eltern- und Lehrerschaft des CEG.
Und dieser Herausforderung stellen sich 13 Schülerinnen und Schüler des Profilfachs Produktdesign der Q11. Unterstützung erhalten sie dabei von der Stiftung Deutsches Design Museum und dem Designer Florian Bärschneider (s. Abb). Mit finanzieller Hilfe des Freundeskreises und logistischer und inhaltlicher Unterstützung der Schulleitung entsteht so gerade ein Projekt, das unserer Schule ein solches einheitliches Gesicht geben soll. Was zeichnet das CEG aus? Was wird neuen Schülern zuerst gezeigt? Was ist an dieser Schule besonders? Diese intensive Auseinandersetzung mit der Identität der Schule ist entscheidend, um ein grafisches Erscheinungsbild gestalten zu können. Ein Logo gibt es bereits. Aber was ist mit der Typografie, den Farben oder der Bildsprache? Dies sind alles Bestandteile, die für ein gelungenes Corporate Design ausschlaggebend sind und im Rahmen des Projekts CEG MACHT CI/CD bearbeitet wurden und zu einer Umarbeitung des Logos, neuen Vorlagen für Briefbögen, Hinweisschilder und Infobroschüren führen soll.
Bei einer Exkursion zur erfolgreichen jungen Marke „Streetspotr“ konnten sich die Schüler ein Bild von einer professionell umgesetzten CI machen, aber auch in intensiver Zusammenarbeit mit dem Designer aus Nürnberg entsteht so gerade ein erster Schritt zu einer einheitlichen Corporate Idenity fürs CEG, die auch die Profilkurse der nächsten Jahre beschäftigen wird, denn es bleibt viel zu tun.
30.03.2015 | Fachschaft Kunst
Da unsere Kunstsäle zwar schön sind und unsere Schule viele tolle Kunstwerke ausstellt, aber die Welt der Kunst doch mehr zu bieten hat, machte sich der Additumskurs Q11 bisher zweimal auf den Weg, diese zu erkunden. Am 16. Dezember 2014 fuhren wir ins Germanische Nationalmuseum in Nürnberg, um uns dort mit den Körperdarstellungen seit der Renaissance, von Dürer über Rembrandt bis zu Johann Heinrich Pestalozzi, vor den Originalen zu beschäftigen und danach eigene Versuche beim gegenseitigen Porträtzeichnen durchzuführen.
Am 25. März 2015 ergänzten wir diese Einblicke in die frühe Neuzeit um wichtige Arbeiten des 19. und 20. Jahrhunderts in der Neuen Pinakothek und der Pinakothek der Moderne in München. Dort konnten wir – mehrfach gestempelt, wie im Bild rechts zu sehen – viele Arbeiten, die wir schon im Unterricht kennengelernt hatten nun endlich vor dem Original betrachten und erkannten wie viel beeindruckender ein Historienbild wirken kann, wenn man seine echten Ausmaße kennt, aber auch wie wichtig es grade für die Gegenwartskunst ist, sie zu erleben statt einfach nur als Abbildungen zu betrachten.
Dank kleinerer Querelen mit der Deutschen Bahn blieb und trotz des dichten Programms in München sogar noch etwas Zeit die Architekturgeschichte von Nürnberg zu erkunden, was uns beschließen ließ, unsere Museumsbesuchsreihe bald noch durch einen Besuch im Neuen Museum in Nürnberg zu ergänzen.
22.03.2015 | CEG Aktuell, Fachschaft Physik

Am vergangenen Freitag streifte das „SoFi“-Fieber auch das CEG. Ausreichend vor den Gefahren eines direkten, ungeschützten Sonnenblicks gewarnt, konnten unsere Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Arten einen Eindruck des Naturschauspiels gewinnen. Mit Original-Schutzbrillen konnten sie in Hof und Treppenhaus einen direkten Einblick nehmen, während in etlichen Fach- und Klassenräumen Livestreams übertragen wurden.
Außerdem wurde mit tatkräftiger Unterstützung der Klasse 10c der Gang im zweiten Stock zu einer begehbaren „Camera Obscura“: Durch stecknadelgroße Löcher in den großflächigen Fensterabklebungen erschienen auf Bildschirmen aus Pergamentpapier viele kleine, aber feine Original-Projektionen der vefinsterten Sonnen-„Scheibe“, die von den zahlreichen Besuchern gefahrlos betrachtet und fotografiert werden konnten (s. Abb. links).
Vielen Dank an Herrn Kamp, der diesen Physik-Versuch durch geschickte Manipulation der automatischen Beleuchtungsanlage erst möglich machte!
(Martin Joerchel)