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Ferienwünsche

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

Ihnen und Euch erholsame Sommerferien! Danke für Ihren und Euren Einsatz für unsere Schule!

Und nach den Ferien: Einen guten Start in das neue Schuljahr mit frischen Kräften.

OStD PD Dr. Thomas Kellner

Schulleiter

Nachlese zum Sommerfest 2025

„Energize your life“ – zu diesem Motto der SMV für das diesjährige Sommerfest ließen sich die Klassen mit ihren Lehrkräften überaus spaßige, lehrreiche, kreative und vor allem kompetitive Aktionen und Spiele einfallen. Auf der Bühne im schattigen Pausenhof gab es ein abwechslungsreiches musisches Programm mit dem Blechblasorchester (R. Scherer), den Sängern Neele und Isabella, Rina und Aki, dem Großen Orchester (A. Englhardt) und der Bigband (B. Aschmoneit) mit Great Hits. Die Akrobatikgruppe (T. Winkler) setzte einen sportlichen Akzent auf der Bühne. Zudem begeisterte der Mix aus modernem Tanz (B. Fiegl) und der Modenschau des Design-Profilkurses (V. Cosic-Pavlovic). Bewegend war die Verabschiedung unseres Mensateams. Wie jedes Jahr wurden auch die besonderen Leistungen der Schülerinnen und Schüler geehrt, darunter u.a. die Mathematik-Cracks des Känguru-Wettbewerbs, die Englisch-Cracks, die Schulsanitäter und Tutoren. Ihren ersten Auftritt hatte die CEG-Schulband (S. Sarfert) in der Aula, in der zudem das Theaterstück „Just desserts“ in englischer Sprache aufgeführt wurde (9b, J. Linhardt).

Der Elternbeirat organisierte eine grandiose Bewirtung mit Kaffee und Kuchen, vegetarische Speisen, Bratwürstchen und weitere Leckereien.

Der Erlös des diesjährigen Sommerfestes ist für die Arbeit der SMV, die Schulbibliothek und die Schulhausausstattung vorgesehen.

Allen Akteuren, Lehrkräften, Schülern und Eltern, die zum Gelingen dieses heiteren Sommerfestes betrugen, ein herzliches Dankeschön und nun entspannte Sommerferien!

Pia-L. Scalera

Öffnungszeiten des Sekretariats in den Sommerferien 2025

Das Sekretariat ist in den Sommerferien wie folgt geöffnet:

01.08.25/04.08. bis 08.08.25 (erste Ferienwoche)
08.09. bis 12.09.25 (letzte Ferienwoche)/15.09.25
jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr

Am 13.08./27.08./03.09.25 ist die Schule von 10.00-12.00 Uhr telefonisch erreichbar.

Wir wünschen allen schöne und erholsame Ferien!

CEG-Talente: Rina & Aki

Beim Sommerfest standen sie auf der Bühne: Rina und Aki, ein Geschwisterpaar, das neben dem Schulalltag eigene Songs schreibt, produziert und veröffentlicht. Viele kennen sie aus dem Unterricht oder vom Pausenhof – aber wer genauer hinhört, merkt schnell: Hinter ihrer Musik steckt viel Eigeninitiative, Kreativität und Ausdauer.

Angefangen hat alles mit Coverversionen im Internet. Doch schon bald wollten die beiden eigene Musik machen. Ihre erste veröffentlichte Single Empty Heart wurde online viel gehört und positiv aufgenommen – ein beachtlicher Erfolg für ein Duo ohne professionelle Unterstützung. Auch ihre zweite Veröffentlichung Lies knüpfte daran an, wenn auch mit etwas weniger Aufmerksamkeit. Für Rina und Aki ist das jedoch kein Rückschritt, sondern ein Lernprozess. „Es gehört auch Glück dazu“, sagt Aki, „aber am Ende muss der Song überzeugen.“

Von der Idee bis zum fertigen Track übernehmen sie alles selbst: Melodie, Text, Aufnahme, Produktion. In ihrem kleinen Heimstudio arbeiten sie gemeinsam an neuen Stücken, oft mit unterschiedlichen musikalischen Ideen und Stärken. Einen ihrer aktuellen Songs stellten sie beim Sommerfest vor – ein tanzbarer Afro-House-Track, der das Publikum begeisterte.

Aktuell nehmen sie am Casting der KiKA-Sendung „Dein Song“ teil, bei der junge Musikerinnen und Musiker ihre eigenen Songs präsentieren können. Einer ihrer neuesten Titel ist bereits dafür vorgesehen, darf aber erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden. Auch bei einem überregionalen Talentwettbewerb konnten Rina und Aki bereits Erfolge feiern: Mit Empty Heart überzeugten sie die Jury und wurden erneut eingeladen, bei einer besonderen Ausgabe des Formats mitzuwirken.

Trotz aller musikalischen Projekte bleibt der Schulalltag eine Herausforderung – doch am CEG fühlen sie sich gut unterstützt. Die Lehrerinnen und Lehrer zeigen Verständnis, ermöglichen flexible Lösungen und fördern die musikalische Arbeit. Auch unter den Mitschülern und Mitschülerinnen gibt es viel Rückhalt, was es leichter macht, dranzubleiben.
Rina und Aki zeigen, wie sich Schule und Musik verbinden lassen – mit Motivation, Ausdauer und einer klaren Vision. Ihre bisherigen Songs sind erst der Anfang, und man darf gespannt sein, was noch folgt…

Julian Bobe

Extremismus-Präventionsworkshop der BIGE für die 9. Klassen

Am 30. Juli 2025 besuchte ein Coach der BIGE (Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus) das Christian-Ernst-Gymnasium Erlangen, um mit den Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe einen Workshop zum Thema Extremismusprävention durchzuführen.

In jeweils dreistündigen Sitzungen im Filmsaal arbeiteten die Klassen 9a und 9b sowie 9c und 9d gemeinsam an verschiedenen Aspekten des Themas. Die Jugendlichen beschäftigten sich zunächst mit der Bedeutung der freien Meinungsäußerung und lernten gleichzeitig die wichtigen Grenzen kennen, an denen Meinungsfreiheit in extremistische Äußerungen umschlägt.
Es folgte eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Formen des Extremismus – von rechts- und linksextremistischen bis hin zu islamistischen Strömungen. Die Schülerinnen und Schüler erhielten Einblicke in die typischen Kennzeichen extremistischer Organisationen und deren Rekrutierungsstrategien sowie den sozialpsychologischen Faktoren, die Jugendliche empfänglich für die Ideen solcher Gruppierungen machen können.

Einen eindrucksvollen Punkt der Veranstaltung bildete dabei beispielsweise ein Film, der drei realistische Gefahren-Szenarien eines Jugendlichen zeigte, der sich schrittweise radikalisiert. Diese Darstellung verdeutlichte den Neuntklässlern, wie subtil und gefährlich Radikalisierungsprozesse verlaufen können.
Darüber hinaus erhielten die Jugendlichen praktische Anweisungen für den Umgang mit extremistischen Äußerungen sowie wertvolle Tipps, wie sie in entsprechenden Situationen reagieren können: Ansprechen, aufklären, informieren und professionelle Hilfsangebote nutzen. Besonders relevant war auch die Auseinandersetzung mit Social Media und dem angemessenen Umgang mit extremistischen Inhalten in Chats und anderen digitalen Kommunikationsformen.

Diese Veranstaltung fand auch im Rahmen unseres langjährigen Engagements als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ statt und ist bereits zu einer alljährlichen Tradition an unserer Schule geworden – kein Lückenfüller zum Schuljahresende, sondern tatsächlich ein Zeitnehmen für wichtige Dinge.

Unser herzlicher Dank gilt der BIGE für die kompetente und engagierte Durchführung des Workshops sowie allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen und den Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen, die mit großem Interesse und Engagement an der Veranstaltung teilgenommen haben.

W. Dorn / M. Winterstein

Planspiel Politik und Internationale Sicherheit „Pol&Is“ 2025

Vom 23. bis 25. Juli 2025 nahmen Schülerinnen und Schüler des Christian-Ernst-Gymnasiums am Planspiel Politik und Internationale Sicherheit „Pol&Is“ teil. Gemeinsam mit dem Emil-von-Bering-Gymnasium Spardorf – eine inzwischen zur Tradition gewordene Kooperation – verbrachten die Jugendlichen drei intensive Tage im Bildungshaus Schloss Schney in Lichtenfels.

Die Veranstaltung wurde von den Jugendoffizieren der Bundeswehr geleitet, die das Planspiel als reine Bildungsveranstaltung durchführten – durchgängig begleitet, unterstützt und reflektiert durch die mitgereisten Lehrkräfte. Das Bildungshaus bot mit seinem guten Service und der Verpflegung passende Rahmenbedingungen für die Arbeit.
Das Besondere an „Pol&Is“: Die Schülerinnen und Schüler übernahmen die Rollen politischer Akteure auf der Weltbühne. Als Staatschefs, Wirtschafts- und Staatsminister verschiedener Weltregionen – von Europa über Russland und China bis hin zu Südostasien, Afrika und Arabien – sowie als Vertreter des UN-Generalsekretariats, von NGOs und der Presse erhielten sie Einblicke in die Komplexität internationaler Politik.

In drei Tagen wurden vier sogenannte „Polis-Jahre“ durchgespielt. Dieser strukturierte Ablauf umfasste die Analyse der Weltlage, die Reaktion auf neue Ereignisse, interne Beratungen, Verhandlungen an der Börse und der Weltkarte sowie Reden im simulierten UN-Plenum. Dabei konnten die Teilnehmenden die Auswirkungen ihres Handelns am jeweils folgenden Polis-Jahr verfolgen.

Das Feedback am letzten Tag verdeutlichte die Lernerfolge: Die Teilnehmenden erkannten die Gleichzeitigkeit und Komplexität von Weltereignissen, lernten die Spielräume staatlicher und nichtstaatlicher Akteure kennen und entwickelten ein Verständnis für Interessenkonflikte und Lösungsansätze.

Die begleitenden Lehrkräfte beobachteten eine gute Gruppendynamik und stellten fest, dass bis spät in die Nacht über die Ereignisse des Tages diskutiert wurde. Die Jugendoffiziere hoben das Engagement der Gruppe und ihre konstruktiven Ideen hervor.

Unser Dank gilt den Jugendoffizieren für ihre professionelle Betreuung, dem Personal von Schloss Schney für die Versorgung, allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen für ihr Engagement sowie unseren Schülerinnen und Schülern für ihr Interesse an politischen Zusammenhängen. „Pol&Is“ zeigte einmal mehr, dass politische Bildung anschaulich und nachhaltig vermittelt werden kann.

W. Dorn / M. Winterstein

OPEN-AIR auf dem Pausenhof des CEG

Ein Novum in Konzert-Kalender des CEGs war das Open-Air am Abend des 17. Juli 2025. Unsere zahlreichen Ensembles der Unter- und Mittelstufe beeindruckten den vollbesetzten Pausenhof mit ihren musikalischen Beiträgen.

Ganz neu dabei waren die Bläser-Ensembles der 6. und der 7./8. Klassen unter der Leitung von Gerhard Schwemmer bzw. Bernd Aschmoneit. Sie begeisterten mit rhythmisch anspruchsvollen, bravourösen Darbietungen und sind eine echte Bereicherung für unsere Ensemble-Landschaft!
Neu war auch der Auftritt aller 5. Klassen, die mit ihren stimmungsvollen Liedern mit Bodypercussion-Begleitung gezeigt haben, was für ein großartiges musikalisches Potential in dieser Jahrgangsstufe vorhanden ist.
Daneben konnten der Chor und die Streicher der 6. Klassen und der Chor der 7./8. Klassen mit ihren sommerlich, schwungvollen Stücken überzeugen.
Eine echte Bereicherung und ebenfalls ein Novum waren die Darbietungen der Akrobatik-Gruppe von Tina Winkler und Martin Lehnerer. Besonders die hervorragenden Choreographien, die erstaunlichen turnerischen Einzelleistungen und die tollen Standbilder – stets passend abgestimmt zur Musik – imponierten dem Publikum.
Abgeschlossen wurde das Open-Air von unseren Auswahl-Formationen: dem Cello-Ensemble, dem Jugendchor und dem Mädchenchor. Auf gewohnt hohem Niveau und mit großer Musikalität wurde die anspruchsvolle Akustik des Konzertes unter freiem Himmel gemeistert, woran auch die kompetente Verstärkungs-Technik ihren Anteil hatte.

Zum Gelingen dieses wunderbaren Abends unter unserem alten Baum-Bestand im Pausenhof trug nicht zuletzt auch das große Engagement des Elternbeirats bei: An drei verschiedenen Ständen wurden erfrischende Getränke verkauft, so dass echtes „Festival-Feeling“ aufkam. Publikum, Musizierende und auch die Ensemble-Leiter waren sich einig, dieses stimmungsvolle Konzert-Event auch im kommenden Schuljahr zu veranstalten und fest im CEG-Konzert-Kalender zu etablieren.

Philipp Barth

72. Europäischer Wettbewerb und Siegerehrung

Im Rahmen des 72. Europäischen Wettbewerbs erzielten auch dieses Jahr unsere Schülerinnen und Schüler große Erfolge unter dem Motto „Europa? Aber sicher!“. Dabei sollten sie sich mit den Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzen und Ideen für ein Leben in Freiheit und Sicherheit entwickeln.
Mit dem Thema „Europa – sozial und sicher?“ hat Melina Hartmann (Q 12) einen Bundespreise gewonnen.

Wir gratulieren auch herzlich allen, die die Bayerische Landesjury überzeugt haben:

  • Ana Cecilia Smykala und Anastasiia Zelikova (5. Jgst.)
  • Eva Johanna Schütz und Emmy Stammler (7. Jgst.)
  • Marvin Elahy, Anne Ackermann, Leon Elahy, Johanna Schmutterer und Sofiia Tymchenko (Q12)

Die regionale Siegerehrung fand am 15. Juli 2025 in Altdorf statt.
Wir freuen uns gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern und gratulieren ihnen zu ihren Erfolgen.

Die Fachschaft Kunst des CEG

Vortrag „Rentenblicker“

Am 14. Juli 2025 informierte Herr Klatt von der Deutschen Rentenversicherung den Wirtschaftskurs der 12. Jahrgangsstufe über das deutsche Rentensystem.

In seinem Vortrag erklärte er, wie die gesetzliche Rente funktioniert, welche Beiträge geleistet werden und worauf junge Menschen bereits heute achten sollten. In seinem informativen Vortrag beleuchtete er dabei nicht nur die Grundlagen des deutschen Rentensystems, sondern zeigte auch auf, wie sich verschiedene Lebenswege nach dem Abitur auf die spätere Rentenzahlung auswirken können.

Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse und nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich über ihre spätere Altersvorsorge zu informieren.

Tina Hassler

Einblick in die Vergangenheit: Christian Ahnsehls Zeitzeugenbericht zur DDR-Geschichte

Am 22. Juli 2025 erhielten die zehnten Klassen des Christian-Ernst-Gymnasiums eine besondere Geschichtsstunde. Im Filmsaal folgten unsere Schülerinnen und Schüler den Ausführungen von Herrn Christian Ahnsehl, der auf Einladung der Fachschaft Geschichte über seine persönlichen Erfahrungen als Jugendlicher in der DDR und seine (zunehmend un-)freiwillige Verstrickung mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) berichtete. Sein Vortrag bot nicht nur Einblicke in die Mechanismen eines totalitären Staates, sondern auch in die Komplexität menschlicher Entscheidungen und die Notwendigkeit von Aufarbeitung.

Herr Ahnsehl, geboren in Greifswald, wuchs in der DDR auf: Der Vater, in der SED aktiv und an der Universität tätig, die Mutter – untypisch für die DDR als Hausfrau tätig – war christlich geprägt. Häufige Konflikte der Eltern und mit den Eltern prägten Christian Ahnsehls Jugend. Obwohl er in jungen Jahren ein überzeugter Kommunist war und sogar als Klassen-Agitator Wandzeitungen erstellte, führte seine kirchliche Sozialisation – Konfirmation und Religionsunterricht – zu einem inneren Zwiespalt mit der offiziellen DDR-Doktrin.

Dieser Zwiespalt und erste Zweifel an der Diskrepanz zwischen Darstellung und Realität äußerten sich auf unerwartete Weise. Als 13-Jähriger wurde er als „Agitator“ in seiner Klasse abgewählt, unter dem Vorwurf, an Gott zu glauben – eine Demütigung, die ihn paradoxerweise nur noch überzeugter von der DDR machte, da er unbedingt gefallen wollte. Ein Wendepunkt in seinem Leben ereignete sich im Alter von 15 Jahren: In einem Akt jugendlicher Rebellion und als Ausdruck seiner inneren Unruhe schlich sich Christian Ahnsehl eines Abends in den Keller, nahm einen Topf Farbe und pinselte an die Schulwand: „Wacht auf, steht auf, befreit euch! Ich will leben!“ Die Folgen waren unmittelbar spürbar: Am nächsten Tag war das Schulgelände weiträumig abgesperrt, die Kriminalpolizei lud ihn zur „Klärung eines Sachverhalts“ vor. Im Verhör gelang es ihm glaubhaft zu machen, dass es sich um jugendlichen Leichtsinn und nicht um eine politische Opposition handelte. Eine Schulstrafe – Gartenarbeit – war die Folge.

Was Christian Ahnsehl damals nicht wusste: Die Stasi hatte ihn bereits im Visier. Seine Stasi-Akte wurde bereits 1984 eröffnet, noch bevor er die Losung an die Wand schrieb. Das MfS war durch die Überwachung kirchlicher Treffen auf ihn aufmerksam geworden und suchte gezielt nach Informanten in seinem Umfeld. Seine Losung an der Schulwand war für das MfS der Auslöser für eine direkte Ansprache. Bald darauf erhielt er einen zugesteckten Zettel mit der Aufforderung, sich für eine „weitere Zusammenarbeit“ bei der Polizei zu melden. Für den 15-Jährigen war das erste Treffen mit einem Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, aus seiner damaligen Sicht, ein „besonders cooles“ Erlebnis – er traf sich ja schließlich mit dem Geheimdienst.

Er erklärte sich zur Mitarbeit bereit. Die Stasi baute in der Folge ein „kontrolliertes Vertrauensverhältnis“ zu ihm auf, mit konspirativen Treffen in Autos und Wohnungen, die zwei Mal wöchentlich stattfanden. Sein erster Auftrag war die Beobachtung einer Kirchenveranstaltung in Rostock. Kurz darauf begann seine eigentliche Tätigkeit als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) unter dem Decknamen „Andreas Beckmann“: Er wurde bei den Sieben-Tages-Adventisten eingeschleust. Die geheimen Treffen der Gruppe im Keller einer Villa erhöhten die Spannung für den Jugendlichen und gaben ihm das Gefühl, wichtig zu sein. Nach jedem Treffen berichtete er der Stasi detailliert über Lagepläne, Gesprächsinhalte und die Identifikation von Personen mittels Fotos.

Doch mit der Zeit wuchs der innere Widerstand. Eine beiläufige Frage seines Vaters: „Ist irgendetwas mit der Stasi?“, belastete ihn. Christian Ahnsehl versuchte, die Treffen zu „schwänzen“, doch die Stasi reagierte psychologisch geschickt. Eine Postkarte, die seine Mutter erhielt, unterzeichnet mit „Andreas Beckmann“, machte ihm die Tragweite seiner Verstrickung bewusst. Drei Monate lang rang er um seinen Ausstieg. Die Stasi setzte ihn unter Druck, appellierte an seine Person und versuchte sogar, Druck über seine Familie aufzubauen. Die entscheidende Situation war, als das MfS ihn aufforderte, Informationen über seine Bandkollegen zu sammeln. Diese moralische Grenze war es, die seinen Wunsch nach Ausstieg bekräftigte. Es gelang ihm schließlich, seine Tätigkeit für den Geheimdienst einzustellen.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands stellte sich Christian Ahnsehl seiner Vergangenheit. Er entschuldigte sich persönlich bei dem Leiter der Sieben-Tages-Adventisten und suchte weitere Personen aus dem bespitzelten Kreis auf, um sich auch bei ihnen zu entschuldigen und das Geschehene aufzuarbeiten. Er recherchierte auch seinen damaligen Führungsoffizier beim MfS, Herrn Schröder, und setzte sich mit dessen Biografie auseinander.

Christian Ahnsehls Vortrag traf auf großes Interesse bei den Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen. Er sprach über seine anfängliche naive Begeisterung, die wachsende Erkenntnis der Diskrepanz zwischen Ideologie und Realität und die komplexen Folgen seiner Entscheidungen. Während und nach dem Vortrag gab es viele Fragen, die Herr Ahnsehl geduldig und differenziert beantwortete. Einzelne Schülerinnen und Schüler bedankten sich im Nachgang persönlich für die interessanten Einblicke. Solche direkten Begegnungen mit der Zeitgeschichte sind besonders wertvoll für das Verständnis unserer jüngsten Vergangenheit und die Funktionsweise einer Diktatur. Sie zeigen auf deutliche Weise, wie individuelle Lebenswege von politischen Systemen geprägt werden können und wie wichtig die Aufarbeitung ist, um aus der Geschichte zu lernen und unsere demokratischen Werte zu schützen.

Wir danken Herrn Christian Ahnsehl herzlich für seinen Mut, seine Offenheit und die bedeutsamen Einblicke, die er unseren Schülerinnen und Schülern gewährt hat. Es war eine Geschichtsstunde, die bleibende Eindrücke hinterließ.

W. Dorn / M. Winterstein

Diesmal kein Abschied: Ein freudiges Fest der Musik

Ganz im Zeichen der Freude stand das Sommerkonzert des Christian-Ernst-Gymnasiums, das am Mittwoch, den 02.07.2025, in der Heinrich-Lades-Halle einem großen Publikum einen breitgefächerten Einblick in das musikalische Leben unserer Schule gab. Charmant und gekonnt führten die Schülersprecherin Nele Plog sowie der Schülersprecher Janis Alshuth durch das Programm.

Zur Eröffnung präsentierte das Orchester der sechsten Klassen unter der Leitung von Verena Stegemann (Einstudierung der Bläser: Gerhard Schwemmer) die englischen Hymnen „Land of Hope and Glory“ von Edward Elgar sowie „Amazing Grace“ mit Überzeugung und Klangfülle.

Dass Musik niemals statisch ist, zeigte der Jugendchor (Leitung: Julian Bobe), der freudig-bewegt und von Bianca Fiegl choreografiert einerseits das traditionelle englische Lied „Scarborough Fair“ als auch den Song „Na Na Na“ von Pentatonix, eine Hymne auf Träume und Freiheit, interpretierte.

Eine große Vielfalt der Streichermusik zeigte das Kammerorchester unter der Leitung von Christoph Steiner-Heinlein. Neben klassischer Streicherliteratur wie zwei Sätzen aus Leoš Janáčeks „Idylle“ zeigten die Schülerinnen und Schüler auch die Pop-Qualitäten des Ensembles, indem sie schwungvoll Michael Jacksons Hit „Beat it“ interpretierten.

Der sich anschließende Auftritt von Mädchenchor und Großem Chor (Ltg. Philipp Barth und Julian Bobe) folgte ebenfalls der freudigen Stimmung des Abends, etwa mit dem „Himmlischen Lachen“ aus den Fünf Haikus von Julian Bobe, dem schwungvollen slowenischen Lied „Ta Na Solbici“ von Samo Vovk oder dem Pentatonix-Song „Sing“, einer Hymne auf das Singen.

Kraftvoll und klangstark führte das Orchester der 7./8. Klassen unter der Leitung von Christine Barth (Einstudierung der Bläser: Bernd Aschmoneit) das begeisterte Publikum nach der Pause unter anderem mit der Filmmusik von „The Mask of Zorro“ in die energische Klangwelt spanischer Musik.

Ebenfalls mit perkussiven Elementen konnte das Blasorchester (Leitung: Regina Scherer) aufwarten: neben einem Ausschnitt aus „Herr der Ringe“ brachte es den Klassiker „The Typewriter“ von Leroy Anderson mit viel Spielwitz zu Gehör: Benjamin Heermann brillierte hier an der Schreibmaschine als Solist.

Als Gesangs-Solisten brachte die Bigband von Bernd Aschmoneit in einem Arrangement des Jazz-Standards „Fly Me To The Moon“ Bill Xiang auf die Bühne und rahmte diesen Auftritt mit Count Basies „One O’Clock Jump“ und Victor Lopez‘ „Chick on the Grill“ ein.

Ebenfalls in die Galaxien entführte das Große Orchester (Leitung: Andreas Englhardt, Satzproben der Bläser: Bernd Aschmoneit) mit dem Jupiter-Satz aus Gustav Holsts „Planeten“. Arturo Márquez‘ „Conga del Fuego Nuevo“ bereitete mit einer neuen Spielart der Klassik aus Lateinamerika, die sich aus folkloristischen Melodien vor allem Mexikos und Kubas zusammensetzt, den krönenden Abschluss gebührend vor: mit Robert Miles‘ Song „Music“ berührten Großes Orchester, Bigband und Großer Chor gemeinsam die Gefühle des großen Publikums und entließen es euphorisch in einen warmen Sommerabend.

Ein in bisherigen Sommerkonzerten typischer Programmpunkt entfiel jedoch völlig: die Verabschiedung der Abiturientinnen und Abiturienten. Wir dürfen uns also sehr auf ein weiteres Konzert dieser Qualität im kommenden Schuljahr freuen!

Christoph Steiner-Heinlein
Fotos: Diego Sindbert

Einladung zur Sommerserenade am 17. Juli 2025

Ganz herzlich laden wir zu unserem Open-Air-Konzert ein, das am Donnerstag, den 17. Juli 2025, um 19:00 Uhr im Pausenhof des Christian-Ernst-Gymnasiums stattfindet.

Geboten wird wieder ein abwechslungsreiches, sommerliches Programm, das von verschiedenen Ensembles unserer Schule gestaltet wird. Unter anderem werden die 5. Klassen, die Chöre der 6. Klassen, der 7. und 8. Klassen, die Bläser der Orchester der 6. und der 7./8. Klassen, das Cello-Ensemble, das Herren-Ensemble sowie der Mädchenchor auftreten.

Zum ersten Mal wird es auch eine Akrobatik-Vorführung geben!

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Der Elternbeirat (unterstützt von der SMV) versorgt Sie ab 18:30 Uhr mit gekühlten Getränken. So können Sie sich auf einen stimmungsvollen Sommerabend mit viel Musik unter den alten Bäumen des Pausenhofs freuen!

Themenjahr „Faust“: ausgewählte Schülerinnen und Schüler der Q12 in der Klassikerstadt Weimar

Am Montag, den 07.07.2025, machten sich 14 Schülerinnen und Schüler des CEG auf die Reise nach Weimar, mitten hinein in die „kleine und große Welt“ von Goethes „Faust“. Dank unserer Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar wartete ein reichhaltiges und anregendes Programm auf alle: Besucht wurden neben dem Goethe-Wohnhaus und der dazugehörigen Dauerausstellung „Lebensfluten – Tatensturm“ auch die erst kürzlich eröffnete Ausstellung „Faust“, die insbesondere den „Faust II“ in den Blick nimmt und mit zahlreichen überraschenden und interaktiven Zugängen zu diesem komplexen Werk aufwartet. Aber auch das Goethe- und Schiller-Archiv öffnete seine Pforten für uns – hier war dem Besucher neben einer Einführung in die Archivarbeit zudem ein Blick auf die Original-Handschrift des „Faust II“ vergönnt. Einen Eindruck von den glanzvollen Zeiten der Weimarer Klassik vermittelte schließlich der Besuch des Rokoko-Saales in der Anna-Amalia-Bibliothek.

Doch die Jugendlichen waren nicht nur rezeptiv gefordert: In Kleingruppen sollten sie sich im Rahmen eines Wochenprojektes mit bestimmten Themengebieten des „Faust“ aktiv auseinandersetzen, den geistigen Input der Zeit in Weimar nutzen und ein digitales Produkt ihrer Wahl erstellen, das auf der allgemein zugänglichen Lernplattform der Klassik Stiftung namens „Youpedia“ veröffentlicht werden sollte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Entstanden sind drei sehr unterschiedliche Videos zu den Themen Natur, Liebe und künstlichem Leben bzw. künstlicher Intelligenz sowie die Titelseite einer Zeitung, die „News“ zu Faust verkündet. Doch sehen Sie selbst auf Youpedia der Klassik Stiftung Weimar.

Wir danken der Klassik Stiftung Weimar für eine sehr gelungene und erlebnisreiche Woche!

Stephanie und Arne Neurath

Lehrer am Gymnasium werden: Wie stressig ist das Referendariat?

Andy ist Lehramtsreferendar am Christian-Ernst-Gymnasium Erlangen. Studiert hat er an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Heute soll er eine Lateinstunde vor den strengen Augen seiner Seminarlehrerin geben. Eine gute Übung für die drei Lehrproben, die er während seines Referendariats halten muss. Andy möchte gut abschneiden, denn Kritik wurmt ihn sehr. Doch hat er alles gut vorbereitet und werden die Schüler auch verstehen, worauf es dem jungen Lehrer ankommt?

#Lehrer #Lehramt #Referendariat #FAU

Bildrechte: BR/

„alpha Uni“ begleitet Studierende und junge Berufseinsteiger aus ganz Deutschland bei ihren Herausforderungen im Studium und ihren ersten Schritten im Beruf. Die Videos sind in der ARD Mediathek und auf dem „alpha Uni“ YouTube-Kanal, der inzwischen mehr als 91.000 Abonnenten hat, verfügbar.
alpha Uni in der ARD Mediathek – alpha Uni auf YouTube

Wie ich mich fühle

Einen interdisziplinären Blick in die aktuelle Gefühlswelt von Jugendlichen gewährt das Christian-Ernst-Gymnasium am Montag, den 21.07.2025, ab 18.00 Uhr in der Erlanger Stadtbibliothek. Nach einem multimedialen Auftakt im Eingangsbereich, der fotografische, akustische und in einer Schreibwerkstatt entstandene  Schülerarbeiten zum Motto „Wie ich mich fühle“ präsentiert, entführen um 18.30 Uhr im Innenhof der Bücherei das Kammerorchester sowie das Cello-Ensemble mit einem Crossover Programm einerseits in romantische Klangwelten, andererseits zu impulsiven Rhythmen erfolgreicher Michael Jackson-Songs.

Ihren Höhepunkt findet die Veranstaltung in einer schauspielerisch-musikalisch interagierenden Interpretation des Leitthemas durch den Theaterkurs der 9.–11. Klassen sowie Schülerinnen und Schüler des Leistungsfaches Musik um 19.30 Uhr im Markgrafentheater im Rahmen der Erlanger Schultheatertage.

Die Veranstaltungen in der Stadtbibliothek sind kostenfrei, Tickets für die Abschlussveranstaltung können zum Sonderpreis direkt im CEG oder bei Schauspiel Erlangen erworben werden.

Unterstützt wird das Projekt von der Bürgerstiftung Erlangen im Rahmen des Projektes „Bühnenfuxx“.

Kreativ, kritisch, kameraerprobt – die Klasse 8c als Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten

Vom 24. bis 26. Juni 2025 nahm die Klasse 8c an einem spannenden Seminar zum Thema Videojournalismus teil. In intensiven Workshops erfuhren die Schülerinnen und Schüler, wie journalistische Videobeiträge aufgebaut sind, was sie auszeichnet – und was sie sehenswert macht. Angeleitet von Medienprofis entwickelten sie eigene Themenideen, planten ihre Beiträge, filmten, schnitten und vertonten – alles in Eigenregie und mit großem Engagement.

Das Ergebnis: kurze, pointierte Videobeiträge zu selbstgewählten Themen, die nicht nur informieren, sondern auch überraschen. Einen kurzen Einblick darin finden Sie hier auf unserer Homepage. Viel Vergnügen beim Anschauen!

Ein Abend nur mit Streichinstrumenten

Traditionell gestalten die Schülerinnen und Schüler des CEG, die ein Streichinstrument erlernen, am Mittwoch vor den Pfingstferien ein exklusives Konzert in der Aula der Rückerschule am Ohmplatz. Und so luden auch am 04.06.2025 wieder die zahlreichen Ensembles unter der Leitung von Christine Barth, Sophie Döbig, Anderas Englhardt, Lisa Rendelmann, Irina Schulika, Verena Stegemann und Christoph Steiner-Heinlein dazu ein, Streicherklängen in allen Variationen zu lauschen. Groß besetzt boten das Einsteiger-Orchester, das Orchester der sechsten Klassen sowie das Orchester der siebten und achten Klassen schwungvolle Melodien von Cha-Cha über Captain Jack’s Hornpipe bis zum Tango El Choclo zu Gehör. Dazwischen versammelten sich mit einem Viola-Ensemble, einem Cello-Ensemble, dem Kammerorchester und vielen weiteren klein besetzten Ensembles zahlreiche Facetten der Streicher-Kammermusik und boten eine vielfältigen Einblick in die umfangreiche Streicherwelt am Christian-Ernst-Gymnasium.

Christoph Steiner-Heinlein

Fotos: Yong Min Lee, 11c

Rollstuhlbasketball im Schulalltag – Sport, Spaß und neue Perspektiven

Am Mittwoch, den 04. Juni 2025, durften einige Schülerinnen der 7. und 11. Klassen eine ganz besondere Sporteinheit erleben: Ein inklusives Rollstuhlbasketball-Projekt, das vom RSV Bayreuth in Zusammenarbeit mit dem BVS Bayern durchgeführt wurde. Für unsere Schülerinnen war dies nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern vor allem eine wertvolle Gelegenheit, sich mit dem Thema Inklusion aktiv auseinanderzusetzen.

Den Anfang machten unsere Siebtklässlerinnen, die in der ersten 90-minütigen Einheit mit viel Neugier und Einsatz in den Rollstühlen Platz nahmen und erste Erfahrungen im Rollstuhlbasketball sammeln konnten. Im Anschluss hatten dann die Schülerinnen der 11. Klasse die Gelegenheit, sich in dieser besonderen Sportart auszuprobieren – ebenfalls mit großer Begeisterung und Offenheit. Mit viel Engagement und Begeisterung gingen die Schülerinnen ans Werk – erste Korbwürfe, schnelle Drehungen, intensive Pässe und ein ganz neues Gefühl für Koordination und Teamarbeit.

Besonders beeindruckt hat uns die persönliche Begegnung mit der Projektleiterin Dagmar van Hinte. In einem sehr offenen und ehrlichen Gespräch erzählte sie von ihrem Weg in den Leistungssport, von Herausforderungen und Erfolgen – und vor allem davon, wie wichtig echte Inklusion im Alltag ist. Unsere Schülerinnen hörten aufmerksam zu, stellten viele Fragen und traten in einen lebendigen, respektvollen Dialog.

Dagmar van Hinte brachte es am Ende sehr treffend auf den Punkt: „Inklusion beginnt mit Begegnung – und genau das haben wir heute erlebt: ein wertschätzender, offener Austausch und jede Menge Spaß beim gemeinsamen Spiel.“

Für uns als Schule war dieser Vormittag nicht nur sportlich bereichernd, sondern auch menschlich bewegend. Wir danken dem Team des RSV Bayreuth, dem BVS Bayern und ganz besonders Dagmar van Hinte für diese gelungene und inspirierende Veranstaltung – und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte.

Tina Winkler

Podcast-Projekt der Klasse 6b: Kreative Stimmen auf Sendung

Im Juni 2025 durfte die Klasse 6b unseres Gymnasiums an einem ganz besonderen Medienprojekt teilnehmen: Unter professioneller Anleitung von Pädagoginnen und Pädagogen des Medienzentrums Parabol produzierten die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Podcast.

Besonders spannend: Die Themen durften frei gewählt werden – und so reichten die Beiträge von spannenden Interviews über Alltagsthemen bis hin zu fantasievollen Hörspielen. Dabei lernten die Kinder nicht nur den Umgang mit Mikrofon und Schnitttechnik, sondern auch, wie man Inhalte plant, strukturiert und spannend erzählt.

Mit viel Kreativität, Teamarbeit und technischer Unterstützung entstanden abwechslungsreiche Mini-Podcasts über Haustiere, Sneaker, Quallen oder Essensgewohnheiten rund um die Welt, die am Ende des Projekts stolz präsentiert wurden. Ein tolles Erlebnis, das Medienkompetenz fördert – und Lust auf mehr macht!

Zwei Podcasts – über die Bedeutung und die Grenzen von Humor und die jugendliche Influencerin Zahide – sind hier zu hören:

Witzige Witze

von 6b 2025 | Podcast-Projekt 6b 2025

Influencerin Zahide

von 6b 2025 | Podcast-Projekt 6b 2025

Die Klasse 6b des CEG bedankt sich herzlich beim Medienzentrum Parabol für die engagierte Unterstützung.

Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2025

In einem hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld erzielten auch in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler des Christian-Ernst-Gymnasiums Preise auf Bundesebene im Wettbewerb Jugend musiziert:

Benjamin Heermann (Mallets), Nils Decker & Thuy An Nguyen (Ensemble Alte Musik), Mathea Zentner (Duo: Klavier und ein Holzblasinstrument) sowie Jovan Sokic & Hjalte Munnecke (Gitarren-Duo).

Die Schulleitung und die Fachschaft Musik sind sehr stolz darauf, Bundespreisträgerinnen und Bundespreisträger zur Schülerschaft des CEG rechnen zu dürfen und gratuliert zudem den Lehrerinnen und Lehrern sowie den Eltern auf das Herzlichste!

Christoph Steiner-Heinlein

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